1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    in diesem Moment als Eindringling -- wie immer man das jetzt auch verstehen will. Ich ging angesichts dieses lustigen Wortspiels mit einem breiten Grinsen den Weg in mein Zimmer. Allerdings wurde dieses Grinsen langsam immer schmaler, als mir nach und nach klarer wurde, was es bedeutete. Ich war ein Eindringling im rein physischen Sinn, ich hatte leidenschaftlichen Sex mit allen beiden. Aber ich bin auch in ihre Beziehung eingedrungen. Die beiden waren sich bisher genug, sie lebten in einer lesbischen Zweierbeziehung, und jetzt komme ich und bringe Unordnung in dieses Gefüge. Ich hatte urplötzlich ein ganz ungutes Gefühl. Natürlich kann ich mir zugute halten, dass ich mich den beiden in keinster Weise aufgedrängt hatte, ganz im Gegenteil. Sie haben mich regelrecht in ihr Bett gezerrt, und ich habe mich erst zögerlich, aber dann sehr willig dorthin zerren lassen. Welcher Mann hätte in vergleichbarer Situation anders gehandelt. Sie beiden sind volljährig und dürfen in dieser Hinsicht tun und lassen, was sie wollen. Trotzdem beschlich mich gewisses Unwohlsein, weil ich nicht wusste, was in den beiden jetzt gerade vorging. Würden die sexuellen Aktivitäten mit mir ihnen und ihrer Beziehung gut tun, oder könnte es ihnen vielleicht sogar schaden, dass sie sich mit mir eingelassen haben? Eben noch hatte ich mit zwei wunderschönen jungen Frauen geschlafen, und jetzt war ich plötzlich zutiefst verunsichert, ob es richtig gewesen war. Und das schlimmste daran war, dass ich nicht ...
     wusste, ob meine Grübelei gerechtfertigt war oder nicht. Ich hatte dringenden Gesprächsbedarf. Ich hätte mich schwer damit getan, wenn durch mein Zutun eine intakte Beziehung Risse bekommen hätte, ganz unabhängig davon, ob ich nun treibende Kraft war, oder nur ein williger Helfer. Ich ging zum Frühstück mit der festen Absicht, meine trüben Gedanken umgehend mit den beiden zu besprechen. Aber sie waren nicht da. Die Hotelanlage hatte 3 große Speiseräume, aber nirgends waren die beiden Mädchen zu sehen. Wie in der ersten Woche meines Aufenthalts setzte ich mich an einen einzelnen Tisch und frühstückte mehr lustlos als mit Genuss. Ich saß dann noch eine ganze Weile und beobachtete die Menschen, die kamen und gingen. Irgendwie hatte ich noch die Hoffnung, die beiden würden irgendwann doch noch auftauchen. Nach einer knappen Stunde ging ich dann langsam zurück und war fast schon entschlossen, an ihrer Tür zu klopfen und mit Ihnen zu reden. Ich verwarf dann allerdings diese Idee, weil es ja wieder ein Eindringen in ihre Privatsphäre gewesen wäre, vielleicht brauchten die beiden ja die Zeit für sich und zur Klärung ihrer Gefühle. Ich beschloss, den Tag am Strand zu verbringen, lesen, schwimmen, faulenzen, nachdenken, all das, was ich mir für diesen Urlaub eigentlich vorgenommen hatte. Gerade als ich die Anlage verließ um zum Strand zu gehen, sah ich ich die beiden Mädchen. Sie fuhren mit ihrem Motorroller in die andere Richtung davon. Isabels rote offene Haare, die unter ihrem Helm ...
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