1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    vorhin noch versuchte, sich gedanklich vorzustellen. Als sie in ihrem Bauch die Hitze meines Ergusses spürte, war es endgültig um sie geschehen. Mit einem lauten lang anhaltenden Schrei der Lust ließ Lara sich auf mich fallen, ich presste ihren bebenden Körper an mich und erlebte ihren Orgasmus hautnah. Ihr ganzer Unterleib, mein Schwanz tief in ihr, der von den Muskeln ihrer Vagina eng umschlossen wurde, alles zuckte und pochte. „Wenn es mir kommt, dann richtig." so sagte sie es mir gestern Nacht. Zum zweiten Mal bereits erlebte ich den Wahrheitsgehalt Ihrer Behauptung. Da lagen wir jetzt und genossen die Nachklänge unserer Spasmen, ich streichelte ihren nackten Rücken und ihren Po, als plötzlich eine Flut roter Haare unsere Gesichter bedeckte. Isabel hatte sich neben uns auf die Decke gelegt. „Na, ihr zwei, alles klar?" In diesem Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte soeben heftigen Sex mit ihrer Freundin, während sie die ganze Zeit daneben saß und uns zuschaute. Lara drehte, immer noch auf mir liegend, ihren Kopf zu ihrer Freundin und die beiden küssten sich sehr lange und intensiv, wobei Lara Mühe hatte, ihren Atem zu normalisieren. Dann grinste Isabel mich an: „Du bist vielleicht ein wilder Stecher, hast die Kleine ja fix und fertig gemacht." „Das ist noch die große Frage, wer hier wen fertig gemacht hat." antwortete ich und hatte selbst mit meiner Kondition zu kämpfen. Ich strich Lara die Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah in ihr verschwitztes ...
     gerötetes Gesicht. „Lara sieht süß aus, wenn sie sich so richtig ausgetobt hat." Isabel hatte ihren Kopf an meinen Kopf gelegt und wir beide betrachteten Laras verlegenes Lächeln. „Nun guckt nicht so, ich kann doch auch nichts dazu, dass es mich immer so zerreißt." Ich drehte mich zu Isabel: „Und was machen wir jetzt mit Dir?" Sie lachte uns an. „Macht Euch mal um mich keine Sorgen. Ich fand es toll, Euch zuzuschauen. Außerdem seid Ihr mir viel zu verschwitzt, um Euch jetzt an mich ran zu lassen." Sie machte auf den ersten Blick einen recht coolen Eindruck, andererseits konnte ich jetzt, wo sie uns im Schneidersitz gegenüber saß, an ihrem Slip einen feuchten Fleck ausmachen. So ganz folgenlos schien diese Aktion nicht an ihr vorbeigegangen zu sein. Lara stemmte sich jetzt hoch und schaute zwischen uns herunter an den Ort, wo mein schlaffer Schwanz aus ihrer Scheide rutschte, ihm folgte ein zähes Rinnsal einer milchigen Flüssigkeit. „Iiiih, Du Ferkel." rief sie aus und ließ sich lachend wieder auf mich fallen. Ich war in diesem Moment wohl der glücklichste Mann auf der Insel, es war so wunderbar unkompliziert mit den beiden. Wir säuberten uns notdürftig und lagen dann noch eine Weile unter den Bäumen, bis uns schließlich der Hunger ins Hotel trieb. Ich gestehe freimütig, dass ich vor dem anbrechenden Abend etwas Angst hatte, da mir schon klar war, dass Isabel eventuell jetzt auch zu ihrem Recht kommen wollte, nachdem sie am Nachmittag ihrer Freundin den Vortritt gelassen hatte. Um ...
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