About Gerrit & Iris Part FIVE
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
entschieden uns für einen Ausflug zu den Landungsbrücken. Wir machten dort auch unsere Mittagspause und waren pünktlich wieder vor Ort am Hbf. Rund 15 min vor dem ICE waren wir auf dem Bahnsteig. Wir suchten unsere reservierten Sitzplätze in einem 6er-Abteil und hatten etwas mehr als eine Stunde Zeit zum Ausruhen, bis wir Hannover erreichten. Hier stiegen wir denn um und sollten rund 2 Stunden später mit diesem ICE in Hagen eintreffen.Langeweile hatten wir denn nicht wirklich. Anfangs war unser Abteil gut gefüllt, sprich die 6 Sitze waren belegt, doch dies änderte sich in Bielefeld schlagartig, denn den anderen Herrschaften verließen uns. Und zudem waren die Plätze ab Hamm neu reserviert worden. Wir waren die nächste Zeit also allein und es störte uns niemand. Iris schaute mich wie ein junger Teenager an. "...weist du was? Wir haben sturmfreie Bude bis Hamm. Ist dies nicht schön?" Eine Antwort durfte ich ihr denn dazu nicht geben, denn dies tat sie selbst. "...wir haben ausreichend Zeit um böse Dinge zu tun! Lass uns böse sein!" Sie legte ihre rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel und rein zufällig rutschte diese zwischen die Beine. Ein Schelm, der ihr jetzt irgendwelche Absichten unterstellen wollte, aber böser Natur waren die nicht. Iris stand auf, ging zur Abteiltür, verriegelte diese und zog die Vorhänge zu, so dass wir ungestört waren. Die kommenden Minuten vergingen eigentlich viel zu schnell, leider wie ich feststellen musste.Iris saß mir gegenüber, legte das ...
eine Beine über die Armlehne und das andere folgte denn sogleich. Hatte ich erwähnen sollen, dass sie sich ihres Höschen zuvor im Stehen entledigt hatte? Sinnlos, denn das besagte Kleidungsstück befand sich als Jagdtrophäe in meiner Hosentasche. Nun saß sie mit blanken Fötzchen und gespreizten Beinen mir gegenüber und verwöhnte sich selbst, um meinen Druckkessel in Explosionsgefahr zu bringen. Aber sie war denn doch sehr gnädig und fauchte mich an, "...hol ihn raus du geiler Hengst! Mach mich an und wichs ihn!" Da brauchte sie mich nicht allzu lange drum bitten, dies ging recht schnell über die Bühne und ich hatte Mäxchen ebenso schnell in meiner Hand, wo er denn auch recht schnell an Format gewann, was denn auch dem heißen Spiel von Iris zu verdanken war.Alles lässt sich toppen und so legte Iris noch ein wenig nach, als sie aufstand, sich vor mir hin kniete und ihr Kopf in meinen Schoss ab tauchte. Ihre Lippen schlossen sich um Mäxchens Schaft. Es war ein schönes Gefühl, nein, es war ein geiles Gefühl, was da gerade geschah. Iris bewies einmal mehr die These, dass stille Wasser tief sein konnten. Oder anders beschrieben, Iris war letzte Woche im Büro noch die unscheinbare, „Rühr-mich-nicht-an“- Frau. Und an diesem Wochenende bewies sie, dass sie auch den Rollenpart einer Hure spielen konnte. Ich ließ sie in diesem Augenblick schalten und walten, wie es ihr gefiel und mir natürlich auch. Um den höchstpersönlichen Akt der Nächstenliebe zum Abschluss zu bringen, tauschten wir die ...