About Gerrit & Iris Part FIVE
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
geschnitten, wozu noch einige farbige Strähnen kamen. Den Händen und Handgelenken konnte ich entnehmen, dass sie auch keine Verächterin von glänzendem Schmuck war. Da passte aber auch alles zusammen. Verheiratet war sie denn wohl auch. Wie war dies, Appetit holt man sich auswärts und gegessen wird daheim! Soweit die Theorie, doch diese Frau hatte da ihre eigenen Vorstellungen was diese These anging.Sie baute sich vor mir auf, legte ihre Hände unter die sonnige Oberweite, hob sie an und präsentierte sie wie der Bauer sein frisch geerntetes Frischobst. Mit einem frechen Lächeln im Gesicht blickte sie mich vergnügt an. "...zu dir oder zu mir?" War ich gerade noch im Dämmerzustand, so war ich augenblicklich wieder hellwach. Ich schaute sie wortlos an und sie strich mir über die Wange, um im nächsten Moment eine weiteren Vorstoß zu wagen. "...oder gefalle ich dir nicht Du bist doch so ein süßer Hoppelhase!?" Die Frage konnte ich ja nicht einmal verneinen, sie war hübsch und attraktiv. Und die Bemerkung des Hoppelhasen, nun ja, mein privates Adressbuch sprach eine deutliche Frage. Es war gut gefüllt mit älteren, attraktiven Frauen, ganz gleich ob die verheiratet waren oder nicht. Wenn ich Beute machen wollte, dann hatte ich meistens auch das Glück, dass ich etwas fand. Und wenn nicht, dann griff ich zum Telefon und rief eine der Single-Frauen an und lud sie zum Essen ein.Ich schaute mir die Frau gegenüber noch einmal genauer an. Zugegeben, sie war heiß und ging extrem forsch in ...
ihrem Handeln vor. Volles Risiko, sich dabei auch mal einen Korb zu holen, denn ihre rechte Hand lag auf einmal in meinem Schoss, wo sie erhöhte Aktivitäten feststellte. "...dein Schwanz springt schon vor Freude. Der hat wohl schon lange keine intime Unterhaltung mehr geführt! Wenn dem so ist, dann spring doch einfach auf mich drauf und lass uns gemeinsam Spaß haben und vor allem genießen." Damit nicht genug, fügte sie denn noch eine klitzekleine Bemerkung hinzu. "...oder bist du schon so geil, weil ich mit dir hier allein bin. Willst mich hier ficken?" In der Annahme, dass es mal Zeit würde, auch mal ein Wort zu verlieren, sagte ich nur kurz und knapp, "...zu dir!" Sah ich augenblicklich ein des Sieges sicheres Lächeln in ihrem Gesicht? Ich würde es denn einmal so deuten. "...ich hab noch eine Flasche Champagner im Kühlschrank! Magst vielleicht ein Gläschen zur Begrüßung?" Ein Nicken sollte als Zustimmung genügen.Wir ignorierten denn einmal den Halt in der 18.Etage und fuhren zügig weiter in die 25.Etage. Darüber lagen eigentlich nur noch die Bar und der Wohnraum des lieben Herrgotts. Als wir denn unser Ziel erreicht hatten, wartete sie noch so lange, bis die Tür sich öffnete und die Luft rein war. Danach griff sich meine Hand und zog mich ganz schnell zu ihrer Eingangstür, welche denn auch blitzschnell geöffnet war. Sie sah denn erleichtert aus, als wir in ihrer Suite waren und die Tür zu war. Ihr Weg ging zum Kühlschrank, wo eine Flasche Champagner drin deponiert war. "...mir ...