1. Eureka 05


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: by1eHeur0ra1

    Kuss. Ich werd aus dem Typen nicht schlau. Auf jedenfall schafft er es mich inerhalb von Augenblicken vom Himmel in die Hölle und wieder zurück zu jagen. Unglaublich! Je länger der Kuss dauert desto mehr kommt meine Lust zurück. Um Thomas das mitzuteilen, lasse ich meine Hand wieder nach vorne gleiten und beginne wieder seine Eier zu massieren. Mir gefällt sein Schwanz und wenn ich daran denke, wie "gut" er in meinen Hals passt, freue ich mich schon darauf ihn in meiner Muschi zu spüren. Doch mir bleibt nicht die Zeit den Gedanken zu Ende zu bringen. Thomas bewegt mich wieder. Er dirigiert meinen Oberkörper sanft in die Horizontale und ich komme mit meinem Nacken über die Lehne der Couch gebäugt zum Liegen. Meine Beine habe ich nachgeführt so dass ich jetzt ganz auf der Couch liege. Thomas ist wieder aufgestanden und steht jetzt am oberen Ende der Couch. Über meinem Gesicht wippt sein Schwanz und er blickt mit einem breiten Grinsen auf mich herab. Bei dem Gedanken, was als nächstes passieren könnte, wird mir ein bisschen Angst. Ich kann mir denken, was Thomas jetzt vorhat. Das gerade eben war eine Art "Probebohrung". Mir geht kurz der Gedanke durch den Kopf das Ganze abzubrechen. Es wäre vorbei, aber für immer. Ich bin uneins, was ich tun soll. Doch der Konflikt in meinem Kopf hat gar nicht die Zeit sich vollends auszubauen. Thomas hat mir die Entscheidung bereits abgenommen. Er beugt sich über mich und stützt sich mit seinen Händen auf der Couch ab. Sein Schwanz dirigiert er ...
     dadurch direkt vor meinem Mund. Es ist also beschlossen. Ich werde gleich von Thomas in den Hals gefickt werden. Während ich meine Lippen öffne und sein Schwanz in mich vordringt, überlege ich fieberhaft, wie ich es für mich einfacher machen kann. Ich muss ihn schnell zum Abspritzen bringen. Das ist der einzige Weg. Seine Eichel stößt wieder gegen meinen Rachen. Dieses Mal bin ich aber vorbereitet und habe bereits Luft geholt. Ich versuche mich zu entspannen und überraschenderweise gelingt es mir auch. Da ist es wieder. Von seinem Schwanz buchstäblich aufgespießt liege ich regungslos da. Doch anders als beim letzten Mal bewegt sich Thomas leicht nach vorne und hinten. Er fickt in meinen Hals. Und auch bei mir hat sich etwas zum letzten Mal geändert. Ich versuche ihn nicht aufzuhalten. Nein. Meine Hände werden für etwas anderes gebraucht. Ich habe mir seinen Sack gekrallt und versuche Thomas zusätzlich zu stimulieren. Das bei Thomas einsetztende Stöhnen zeigt mir, dass ich erfolg habe. Jetzt bringt mich etwas anderes in Bedrängnis. Ich merke, dass mir schön langsam die Luft ausgeht, und noch schlimmer, dass ich es nicht schaffen werde Thomas über die Schwelle zu bringen. Ich möchte ihm seinen Wunsch aber unbedingt erfüllen und treffe daher eine Entscheidung. Ich quetsche den Sack in meiner Hand zusammen woraufhin sich Thomas unvorzüglich aus meinem Hals zurückzieht. Diese Chance nutze ich um Luft zu holen, seinen Schaft hart und schnell zu wichsen und fest an seiner Eichel zu ...
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