Eureka 05
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: by1eHeur0ra1
Lippen meinen Schaft auf und ab zu saugen. Doch der Rückweg ist versperrt und so wird der anfänglich geringe Widerstand auf mein ziehen immer größer. Annas Hände lösen sich von meinem Sack und dem Schaft und platzieren sich jetzt auf meinem Becken. Sie versucht sich von mir weg zu drücken, doch zu ihrem Pech, hat sie keine Chance. Es geht weiterhin nur in eine Richtung. Ich werde sie ziehen, bis ihre Lippen am Schaftansatz angelangt sind. Das Saugen hat aufgehört und Anna blickt mich angespannt an. Mitlerweile hat auch sie begriffen, wohin die Reise geht. Meine Eichel stößt gegen ihren Rachen und der Würgereflex setzt ein. Jetzt muss es schnell gehen. Ich schaue Anna nochmal intensiv in die Augen. Auch mein Gesicht ist mitlerweile verzehrt vor Anspannung. Es dauert noch einen kurzen Moment und dann kapituliert Anna. Durch ihre Nase atmet sie ein, positioniert ihre Hände jetzt auf meinem Hintern, schließt die Augen und presst sich gegen meinen Schwanz. Doch sie kommt keinen Millimeter vorwärts. Anna ist einfach zu verkrampft. Ich helfe ihr, indem ich eine Hand von ihrem Hinterkopf löse und diese wieder zu ihrer linken Brust führe. Mit voller Kraft, kneife ich in ihren Nippel. Und dann passiert es. Durch den Schreck und den Schmerz aus der Brust verliert Anna die Kontrolle über ihre Rachenmuskulatur und mit vereinten Kräften schieben wir meinen Schwanz tief in ihre Kehle. Diese Enge ist einmalig! Ich verharre in dieser Position und zähle langsam im Kopf einundzwanzig, ...
zweiundzwanzig, dreiundzwanzig. Anna wird wieder unruhig, ihre Hände wandern hastig auf meine Vorderseite und versuchen sich wieder abzustoßen. Doch ich lasse sie noch nicht. Fünfundzwanzig, sechsundzwanzig. Annas Gesicht läuft rot an und sie beginnt zu röcheln, ihr Drücken wird immer energischer. Achtundzwanzig, neunundzwanzig, dreisig, geschaft. Meine Hände lösen sich von ihrem Hinterkopf und Anna schnallst zurück. Ihr Blick ist leer und sie ringt nach Luft. Sie sitzt etwas zusammengesungen vor mir auf der Couch und atmet schnell. Wir haben es geschafft. Annas Kehle wurde zum ersten Mal von einem Schwanz eingenommen. Ich beuge mich zu ihr runter und Anna weicht nach hinten aus. Als ich meine Hand wieder auf ihren Hinterkopf lege, sieht sie mich angsterfüllt an. Doch im Moment hat sie nichts von mir zu befürchten. Mein Gesicht nähert sich dem ihren und unsere Lippen treffen sich. Ich küsse sie ganz sanft und nach kurzer Zeit küsst sie auch mich. Es ist ihre Zunge, die als erstes an meinen Lippen anklopft und Einlass verlangt, den ich gerne gewähre. #Anna# Das war jetzt mega krass. So habe ich mich noch keinem Mann hingegeben. Ich habe schon ein Paar Schwänze geblasen, aber in meinen Hals durfte noch keiner. Ich kann es noch nicht ganz beschreiben, aber etwas Geiles hatte es doch. Vor Allem als die Luft wegblieb und mich Thomas nicht losgelassen hat. Ich dachte ich ersticke und mir ist schon leicht schwarz vor Augen geworden. Und dann nach dieser Brutalität und Roheit, so ein zarter ...