1. Mit dem Kumpel


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    unserem nächsten Spiel kommen. Das wird euch bestimmt auch viel Spaß machen. Aber ihr kennt das ja schon." 'Was hat sie jetzt bloß wieder vor?', ging es Ben durch den Kopf und an Sörens Gesicht erkannte er, dass er Gleiches dachte. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn: 'Ob er auch so viel Angst hat?' Ben fühlte wieder Mitleid. Sie holte die Rute: „Wo soll ich anfangen?" Sie überlegte kurz: „Am besten bei dir, mein liebes Brüderchen und bei dir werde ich auch wieder aufhören, weil du beim wichsen verloren hast, bekommst du eh ein paar Hiebe mehr ... Wie war das? Zweimal zehn auf den Schwanz. Ach naja, mit dem Zählen hab ich es eh nicht so." Ben zuckte zusammen, als er das hörte: 'Hiebe auf den Pimmel, von ihr?! Nein bloß nicht, wenn sie da auch so zuschlägt, wie auf unsere Ärsche ... da kann ich es mir eine Woche lang nicht mehr machen.' Seine Angst stieg und er spürte dass er zittrig wurde. Schon hörte er das Auftreffen der Rute und sah mit Entsetzen, das Lysann wirklich den Penis ihres Bruders peitschte. Der stöhnte und jaulte in seinem Knebel, zumal er es sowieso nicht unbedingt mochte, wenn man ihn dahin schlug. Ben wusste das, trotzdem peitschte er manchmal Sörens steifes Glied. Aber nicht so doll, wie er es bei ihm tat und schon mal gar nicht, wie Lysann es machte. Sie stand plötzlich vor ihm und lächelte ihn an. Ängstlich schaute er zu ihr auf und flehte sie an: „Bitte nicht so doll". Natürlich konnte sie ihn nicht hören, hatte er doch den Schlüpfer seines Kumpels ...
     im Mund. Sie griff nach seinen Hoden, kraulte diese kurz und nahm dann sein wieder erschlafftes Glied um es ein wenig zu reiben: „Na Kleiner, du wirst das schon aushalten." Fast klang es so, als hätte sie Mitleid. Doch davon war beim ersten Schlag nichts zu spüren Heftig brannte es auf seinem Glied. Sie schlug wieder härter zu, als er es von Sören jemals gespürt hatte. Aber zu seiner Überraschung zählte sei bei ihm betont laut die Schläge mit. Ben hatte gestöhnt und sein Becken zuckte wild. Schon folgte auch der nächste Hieb ebenso kräftig. 'Oh je, oh je, bitte, bitte, lass es aufhören', flehte er in Gedanken. Aber es hörte nicht auf. Gnadenlos folgten auch die nächsten harten Hiebe. Immer im Wechsel, fünf Schläge bei ihm und deutlich mehr bei Sören. Wieder quälte sie ihren Bruder mehr als Ben. Sein Freund musste mindestens das Doppelte an Schlägen kassiert haben. 'Was ist die nur für ein fieses Miststück?', ging es Ben durch den Kopf. Nur die Pausen zwischen ihm und Sören waren das einzige Gute daran. Sören hatte wieder mit heulen angefangen. Aber in seinen Augen war Wut, pure Wut zu erkennen. Doch davon ließ sich seine Schwester nicht beeindrucken. Sie nützte ihre Macht voll aus und wusste genau, dass ihr Bruder dagegen nichts machen konnte. Nachdem Sören den letzten Schlag erhalten hatte, ließ sie die Rute fallen und machte ihn von dem Pfosten ab, seine Hände ließ sie jedoch gebunden. Sie zog ihn zu Ben: „Komm mein lieber, knie dich vor deinen Freund, damit wir noch ein ...
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