Mit dem Kumpel
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byannasusanna
Penis zu kratzen. Das Kratzen tat nicht allzu weh, ganz im Gegenteil, es hatte Ben noch mehr erregt. Wieder nahm sie ihn in die Hand und rieb ihn kräftig. Ben musste aufstöhnen. Er spürte plötzlich den schnell nahenden Orgasmus und fast hätte sie ihn zum Abspritzen gebracht. Doch in letzter Sekunde hatte sie ihn losgelassen. Dafür kratzte sie mit ihren Nägeln über Hoden und Penis. Dieses Mal jedoch, drückte sie richtig auf, so dass es heftig schmerzte und er danach noch die Kratzer spürte. Dann nahm sie ihre Hände weg und hob eine zum Ausholen an. Ben sah auf diese Hand und rechnete schon mit einer Ohrfeige. Aber mit zwei heftigen Schlägen schlug sie ihm die Klammern von den Brustwarzen. Ein höllischer Schmerz durchfuhr ihn, doch schon gleich darauf klatschte es heftig brennend auf seiner Brust. Mit den flachen Händen schlug sie immer und immer wieder zu. Hernach wendete sie sich ab. Ben hatte schmerzvoll in den Knebel gestöhnt. Nun befreite sie endlich auch Sören aus seiner misslichen Lage. Sie zog den Jungen genau an den gegenüberliegenden Pfeiler, so dass sie sich sehen konnten und fixierte ihn ebenso nur mit den Händen über den Kopf. Ihm schlug sie zuerst und ohne jegliche Vorwarnung die Klammern ab. Erschrocken hatte er in seinen Knebel gejault. Jetzt begann sie ihn zu schlagen. Zuerst gab es Ohrfeigen, bei denen sein Kopf etwas nach links und rechts drehte. Immer wieder sagte sie dabei etwas zu ihm, was Ben aber nicht verstehen konnte. 'Ich möchte mal wissen, was die ...
für Probleme miteinander haben, dass sie ihn so behandelt', dachte er. Dass die Beiden sich zeitweilig nicht ausstehen konnten, wusste er ja. Aber Sören hatte nie groß darüber gesprochen, nur ab und an schimpfte er mal auf sie. Ben selbst hatte ja auch gerade Stress mit seiner Schwester Denisé, weil sie ihn wieder mal bei der Masturbation überrascht hatte: "Kannst du dir nicht woanders einen runter holen?", hatte sie ihn angefaucht. 'Ja wo denn? Auf ihrem Bett? Vielleicht würde ihr das mehr gefallen, sie will ja immer sehen, wenn ich spritze.' Vielleicht war sie auch deswegen beleidigt, weil er es heimlich machte. Er musste lächeln, bei diesen Gedanken: 'Oh je, hoffentlich sieht das jetzt keiner von den Beiden', und sah zu ihnen herüber. Lysann schlug Sören weiter mit flachen Händen auf Brust und Bauch. Langsam ging sie dann in die Hocke und schlug ihn auf die seitlichen Pobacken und Oberschenkel. Sören zappelte wie wild hin und her und versuchte den Schlägen auszuweichen. Dabei hatte er nach ihr getreten. Scheinbar wütend, holte sie sich einen Strick und band seine Beine an dem Pfeiler fest. Nun schlug sie ihm aber nicht mehr auf die Beine sondern direkt auf seinen Penis und die Hoden, immer mit der flachen Hand. Erst als er kaum noch versuchte, sich wegzudrehen, hielt sie inne. Er sah schlimm aus. Vom Hals bis zu den Knien war sein Körper feuerrot und überall konnte man die Abdrücke ihrer Hände sehen. Lachend und zufrieden hatte sie sich erhoben: „Da können wir ja jetzt zu ...