1. Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: teneree72

    Und die Nächte waren wirklich berauschend danach. Was er da mit mir und vor allem mit meiner Muschi gemacht hat war der pure Wahnsinn. Es ist einfach immer super schön mit ihm zusammen. Ich vermisse ihn so sehr. Ich betete mit Tränen in den Augen, dass ihn mir unser Herrgott heile zurück bringen möge. Irgendwann bin ich dann zurück in unser Bett und wurde erst am nächsten Morgen durch die Türklingel geweckt. Ich schreckte auf und beim zweiten Klingeln sprang ich förmlich aus dem Bett und beeilte mich zur Tür zu kommen. Es waren meine Eltern gemeinsam mit Nadine. Meine Mutter hielt eine Tüte Brötchen hoch und sagte mit einem Lächeln:" Guten Morgen mein Schatz, wir dachten uns, Du könntest uns eigentlich mal wieder zum Frühstücken einladen." Ich freute mich sehr über Ihren Besuch und drückte alle drei erstmal zur Begrüßung. Da es draußen um diese Uhrzeit schon angenehm warm war, deckten wir dort gemeinsam den Tisch und genossen das Frühstück. "Papa hast Du schon mit Deinen Freund gesprochen?" "Ja ganz früh heute Morgen. Ich habe ihm erklärt warum es geht und er wollte mal ein paar Telefonate führen und sich dann wieder bei mir melden." "Ist er denn in der Position, was raus........" Bevor ich meinen Satz beenden konnte, klingelte sein Handy. "Von Stetten. Hallo Horst, hast Du was rausbekommen?" Er hörte eine ganze Weile nur zu und an seinem Gesichtsausdruck merkte ich und auch meine Mutter, dass etwas nicht stimmte, denn sie stand auf und kam hinter mich und legte ihre Arme ...
     auf meine Schultern. "Ja ich verstehe. Ok und wo genau ist das? Gut wir kommen da gleich hin. Danke Horst, ich stehe ganz tief in deiner Schuld." Dann legte er auf und sah noch eine Zeit lang auf sein Handy. Ich sah ihm an, dass er überlegte und nach den richtigen Worten suchte. Ich wurde hysterisch und schrie ihn an:" Was ist mit Christian? Wo ist mein Mann? Nun sag es mir endlich." Mein Vater stand auf, kam um den Tisch und blieb vor mir stehen. Ich sprang auf und trommelte mit meinen Fäusten auf seine Brust und schrie ihn wieder an, mir doch endlich zu sagen, was passiert ist. Er nahm mich so fest in die Arme, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und fing ganz ruhig und leise an zu erzählen, was er grade erfahren hatte:" Christian ist für einen Einsatz nach Afrika geflogen, genauer gesagt nach Mogadischu." Ich drückte meinen Kopf nach hinten und sah ihn entsetzt an, denn man hörte ja regelmäßig von den Unruhen in diesem Land. "Es ist aber etwas schiefgegangen." Leise und mit zittriger Stimme fragte ich ihn:" Was ist passiert? Bitte Papa sag es mir." Ich sah Tränen in seinen Augen und das erschreckte mich furchtbar, denn ich habe meinen Vater noch nie in meinem Leben weinen gesehen. Er drückte zärtlich meinen Kopf in seine Halsbeuge und ich hörte ihn tief einatmen bevor er fortfuhr:" Sie sind in einen Hinterhalt geraten. Mehr konnte er mir nicht sagen, aber er hat ein Treffen mit Christian's Vorgesetzten arrangiert. Wir können jederzeit zu ihm kommen." Ich bekam noch mit ...
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