Eva 06
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymicha77
dass wir eine moderne Ehe führen. So, wie es in meiner Reportage zu lesen sein wird. Heute Abend hast du mir die Augen weit geöffnet und für Klarheit gesorgt." Wieder stöhnte sie. Diesmal bog sie ihren Körper bereits leicht durch, was bei Eva ein untrügliches Zeichen höchster Erregung war. „Grenzen, wie ich sie sah, hast du weggewischt." Eva hatte Mühe sich klar zu artikulieren. „Der Gedanke, deine Träume wahr werden zu lassen, erregt mich maßlos. Das wird dich vielleicht überraschen." Sie stockte. Kurz davor. Sie suchte meinen Blick. Als ich ihn erwiderte, konnte ich sie flüstern hören. „Ich werde dafür sorgen, dass du mir so unendlich gut tun wirst..." Und dann kam sie. Während ich versuchte zu verstehen, was sie mit diesen kryptischen Worten wohl sagen wollte, krümmte sie sich zusammen. Ihre Finger entwickelten eine ungeahnte Betriebsamkeit. Wieder und wieder zuckte sie vor meinen Augen zusammen. Und als ich dachte, es sei vorbei, bäumte sie sich noch ein allerletztes Mal auf. Dann lag sie still. Ich wagte nicht, einen Laut von mir zu geben. Sie lag still. Dann begann sie, ganz regelmäßig zu atmen. Eva schlief. Ich stand hilflos vor ihr, beobachtete sie, während ...
die letzten Sonnenstrahlen verschwanden. Es war tiefe Nacht, als ich spürte, dass Eva meine Fußfesseln löste. Sie sprach nicht. Meine Füße waren taub und Eva musste mich ein wenig stützen, bis sie auch meine Hände von der Kommode befreit hatte. Im Dunkeln schob sie mich in Richtung Badezimmer. Das kalte Waschbecken streifte meine Beine und ich zuckte ein wenig zusammen. Ich konnte nichts sehen, aber hörte, wie Eva den Toilettendeckel aufklappte. In der Finsternis hörte ich sie urinieren. Sie tat einen erleichterten Seufzer. Dann spülte sie, und drückte mich auf den Toilettensitz. Scham kroch in mir hoch, aber es war dunkel. Als auch mein Strahl laut auf das Wasser in der Toilette traf, zuckte ich kurz zusammen. Dann übermannte auch mich vor allem das erleichternde Gefühl. Als ich fertig war, trocknete Eva meinen Penis mit etwas Toilettenpapier ab. Dann zog sie die Spülung und schob mich wieder ins Schlafzimmer. Sie half mir auf meine Seite des Bettes und legte sich dann neben mich. Kein Kuscheln, keine Worte. „Willst du mich nicht vollständig losmachen?" Ich bekam erst keine Antwort. „Sei dankbar, dass ich dich überhaupt befreit habe. Das wird dir nicht oft passieren..."