Eva 06
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymicha77
Eva 06 -- Die Bedeutung der Buchstaben ‚FLR Im Frühsommer bewarb Eva sich auf eine Stelle bei einer neuen -- insbesondere bei jungen Menschen -- sehr populären Frauenzeitschrift. Sie war offenkundig überrascht, als sie den Job tatsächlich bekam. Ihre Tätigkeit als freie Journalistin hatte ihr einen guten Ruf beschert. Mir wurde in diesen Tagen bewusst, dass ich Evas Fähigkeiten oft unterschätzt hatte. Vielleicht, weil sie ein paar Jahre jünger war als ich? Während Eva sich förmlich in ihre neue Aufgabe stürzte, bekam ich selbst fast zeitgleich Probleme mit meiner Arbeit. Der Firma ging es nicht gut und die Folge war, dass einige Mitarbeiter, so auch ich, auf einen großen Teil ihres Gehalts verzichten mussten. Eva war nun diejenige, die das meiste Geld nach Hause brachte. Ohne Eva hätten wir große Probleme mit unserem Hypothekendarlehen bekommen. Anstatt zu arbeiten musste ich häufig zuhause bleiben. Meist studierte ich dann am Computer den Stellenmarkt. Eine frustrierende Beschäftigung, da es in unserer Region kaum Bedarf an Fachkräften wie mich gab. Um ehrlich zu sein, ich begann mich regelmäßig mit ein paar „schmutzigen Seiten" abzulenken und verbrachte einen großen Teil meiner Zeit damit, meine beachtlich angewachsene digitale Pornosammlung zu bearbeiten und zu sortieren. Mein neustes Projekt war es, eine Art ‚Best Of' anzulegen. Ich nannte diesen Ordner ‚Eva' und stellte mir manchmal vor, ihn Eva eines Tages zu präsentieren. Ich möchte allerdings keinen falschen Eindruck ...
erwecken: Ich war mir sicher, dass es dazu niemals kommen würde, die Inhalte waren dafür dann doch zu pikant. Unser Sexleben hatte zwar eine Stufe erreicht, von der ich niemals gewagt hätte, sie mir zu erträumen, dennoch war dies von meinen weitestgehenden Phantasien noch meilenweit entfernt. Und das war mir auch sehr recht. Man muss schließlich nicht alles teilen... „Willst du bei diesem schönen Wetter vor dem Computer versauern?" Ohne anzuklopfen war Eva bereits halb in mein Arbeitszimmer eingetreten. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, ein reichlich pikantes Bild wegzuklicken. „Irgendwie muss ich mich doch auf andere Gedanken bringen, mein Schatz." Ich drehte mich mit dem Schreibtischstuhl zu meiner Frau herum. Eva setzte sich rittlings auf meinen Schoß und legte ihre Hände um meinen Nacken. „Da würde mir durchaus etwas Besseres einfallen." Mit diesen Worten umschlossen ihre Lippen meinen Mund und wir versanken in einem tiefen morgendlichen Kuss. Meine Hände glitten an ihrem Rücken hinab. Ich ertastete weder einen BH noch einen Slip. Erst jetzt realisierte ich, dass Eva ihr unheimlich enges und verboten durchsichtiges weißes Sommerkleid trug, mit dem sie so niemals hätte auf die Straße gehen können. Sie ließ von mir ab. Die Brustwarzen ihrer kleinen Brüste zeichneten sich hart und dunkel unter ihrem Kleid ab. Ich streichelte zärtlich über den Stoff und verweilte ein wenig auf den kleinen harten Erhebungen. Evas Kopf fiel genießerisch in ihren Nacken. Plötzlich erhob ...