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Kathis Vorlieben – II "Na endlich"
Datum: 29.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: hallodri53
Kneten an Svens Hintern ließ ich meiner wiedergeborenen Sexualität freien Lauf. Mittlerweile war der Schwanz meines Galans genauso schleimig wie meine Fotze, die sich von alleine wie eine Blüte geöffnet hatte.Mit einem kurzen Griff lenkte ich nun das fette Rohr treffsicher zum Eingang. Mit der anderen Hand „befahl“ ich meinem Lover nun, seine harte Eichel in meine reife Grotte zu drücken. Den Rest erledigte die Natur. Immer weiter drückte Sven – unterstützt von meiner an seinem Steiß befindlichen Hand - sein Riesenteil in meine enge Möse. Staunend sahen wir uns – die Gesichter eine Handspanne auseinander – in die Augen und konzentrierten uns auf die Eindrücke. Als er ungefähr zur Hälfte drin war, reduzierte ich langsam den Druck am Hintern und gab zu verstehen, dass er ein wenig zurückziehen soll, um dann wieder langsam vorzudringen. „Psssst!“, signalisierte ich ihm. „Ganz langsam! – Wir haben Zeit. Und das ist so schööön!“ – „Mmmmhhh“, antwortete er mal wieder und hielt sich an meine Anweisung. Drückte aber ein wenig tiefer in mein Loch als vorher. Wieder war der Druck meiner Hände an seinem Po und das Wegnehmen des Druckes der Taktgeber. Das wiederholte sich einige Male bis er schließlich in ganzer Länge eindrang und die zuckende Eichel am Muttermund „anklopfte“. Für mich das Signal, die Steuerung zu beenden und Sven sich selbst mit seinen Instinkten zu überlassen. Meine Arme umklammerten nun seinen durchtrainierten Rücken und strichen dort auf und ab. Er – mit seinem ...
ganzen Leib auf mir – setzte mit zunehmender Beschleunigung das Rein-Raus-Spiel weiter fort.Mit einem mal stoppte er seine Stoßbewegungen, nachdem er sich mal wieder bis zum Anschlag reingedrückt hatte. Eisern umklammerte er mich jetzt mit beiden Armen, dass ich spürte, wie viel Kraft so ein kleiner Judoka haben kann. Drückte seinen offenen Mund gegen meinen seitlichen Hals und verbiss sich beinahe dort. Saugte mir dann eine fetten Knutschfleck in die Haut. Dazu fing er zu keuchen an und nahm die Fickbewegungen wieder auf. Wurde schneller und schneller, ohne dabei die Umklammerung zu lösen. Ich spürte, dass diese Rammelei nicht mehr zu stoppen war und erwiderte die feste Umklammerung. Jetzt gab er den Rhythmus vor und mein Körper machte willig mit. Alles wabbelte und matschte. Sein immer schneller rein- und rausschlüpfender Penis wurde eins mit meiner ihm zur Verfügung stehenden, geradezu rhythmisch schnappenden Fotze. Der schwere Sack klatschte gegen meinen Damm, der diese Massage dankbar entgegennahm. Auch die zuckende Clit kam bei der Rammelei nicht zu kurz. Denn durch sein festes Klammern drückte sein Schambein immer wieder auf dieses Genusszentrum. Als sich die Stoßfrequenz nicht mehr steigerte, verbesserte sich nur noch die Synchronisierung unserer Körper, die immer mehr als eine Einheit zu einem fickenden Kloß Menschenfleisch wurden. Der ohnehin dicke Schwanz schien in meiner Fotze noch weiter anzuschwellen. Mein Gebärmutterhals schien sich zu öffnen, als wenn sie den ...