Kathis Vorlieben – II "Na endlich"
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: hallodri53
Am besten: Teil 1. lesen, um sich in die Athmosphäre hineinzufinden(Geil geworden auf Sven, einen Freund meines Sohnes, nachdem dieser – als ich ihn an der Hand verbinden musste – meine Möse und ich seinen dicken Schwanz gestreichelt hatte)Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. – Die neu entdeckte Geilheit auf Sven wirkte irgendwie euphorisierend auf mich. Egal – ob im Job, bei der Hausarbeit, beim dösen auf der Couch oder abends beim einschlafen: der kleine Sven mit dem enormen Riemen, diesen gierigen Augen und dem elektrisierenden Griff an meinem Oberschenkel und dann an meiner zuckenden Fotze ging mir nicht mehr aus dem Kopf! Immer wieder schweiften meine Gedanken an diesen magischen Moment im Badezimmer zurück und produzierten mir verschiedene Varianten der Fortsetzung. Dabei schlich sich immer wieder – mal bewusst, mal unbewusst – eine Hand zu meiner Möse. Und es verging kein Tag, an dem ich nicht mindestens einmal mit meinen Sven-Phantasien heftig masturbierte. Als Timo mir drei Tage nach dem Vorfall Grüße + Dank von Sven ausrichtete, ich sei eine gute Krankenschwester, wurde ich so puterrot, dass ich schnell vom Tisch aufstehen musste, um diesen Flush zu verbergen. Was war das nur? – War ich verliebt? – Oder einfach nur notgeil – kurz davor, jeden halbwegs willigen Jungspund zu vernaschen oder gar zu „vergewaltigen“?Am Donnerstag war er mal wieder im Hause. Timo und er wollten für eine Klassenarbeit lernen. Weil ich auf die Begegnung vorbereitet war, konnte ich gut ...
die Fassung bewahren. „Na, wie geht’s denn meinem Patienten?“, fragte ich augenzwinkernd. Worauf Sven die verbundene Hand hochhielt und antwortete: „Alles im grünen Bereich. Drei Fäden, die nächste Woche gezogen werden. Der Doc sagte, dass ich ganz schön Schwein hatte. Eine Sehne ist angekratzt, aber nicht durch.“ „Dann geht’s ja.“ , meinte ich. Als Timo dann noch schnell eine Colaflasche aus dem Keller holte, wurde es brenzliger. Kaum allein untereinander schauten wir uns tief in die Augen. Er - wohl hoffnungsvoll, dass es tatsächlich eine Fortsetzung unserer Zärtlichkeiten geben könnte. Ich – etwas verunsichert, weil mir als der Älteren wohl die Regieführung zugewiesen war.Irgendwie holte sich dann die Natur ihr Recht. Zu stark war die seit dem Vorfall in mir entfachte Sehnsucht: „Komm mal her, Du Schlingel!“, hauchte ich und schon lagen wir uns in den Armen. Ganz fest drückten wir uns und ich spürte neben meiner auch seine zunehmende Erregung. Mit leisen Beckenbewegungen drückte er seinen Steifen gegen meinen weichen Oberschenkel, während ich seinen schräg gehaltenen Kopf – er war ja kleiner als ich - rhythmisch in meinen wogenden Busen drückte. Dann knabberte und leckte ich einen Moment an seinem Ohr, bevor ich ihm zuflüsterte: „Willst Du mich noch?“, was er mit einem „Mmmmmhhhhh!“ bestätigte. Seinen Kopf jetzt in beiden Händen – die Nasen nur eine Handbreit voneinander entfernt, schauten wir uns noch einmal an, bevor ich meine Lippen auf die seinen legte. Ganz weich – ...