Kathis Vorlieben – II "Na endlich"
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: hallodri53
ohne jeglichen Druck berührten sich unsere Münder, die sich von alleine öffneten, um einem erst zarten, dann harten Zungenspiel den Weg frei zu machen. In meinem Kopf kreisten Sterne, der Oberbauch kribbelte und mein Unterleib explodierte fast. Und auch Sven ließ mich durch seinen eisernen Griff und sein forderndes Glied spüren, dass er trotz seiner geringen Körpergröße ein ganzer, durchtrainierter Mann ist. Dass wir uns nicht weiter gehen ließen, „verdankten“ wir Timo, der nach lautem Schließen der Vorratskellertür die Treppe hoch eilte. Zeit für uns, wieder auf Normalmodus umzuschalten. „Na, dann lernt mal schön.“, gab ich den beiden noch mit auf den Weg in Timos Zimmer und wandte mich – verwirrt wie ich war – ausstehenden Küchenarbeiten zu.Für die Küchenarbeit zog ich mir das Kittelkleidchen von letzter Woche an. Das betonte meine reifen, runden Formen und durch das Auflassen bestimmter Knöpfe konnte man gut für begehrliche Einblicke sorgen. Nach etwas mehr als einer Stunde war die Küche blitzblank und ich meinte, dass sowohl die Jungs als auch ich eine Pause verdient hatten. Also klopfte ich bei Timo an und lugte leicht gebeugt durch die halb geöffnete Tür: „Kaffee gefällig? – In zehn Minuten ist er fertig. Euch muss doch schon der Kopf rauchen von der Paukerei.“ „Du bist ein Schatz – Mama!“, meinte Timo und Sven nickte – nicht ohne auf seine ruhige Art schmachtend in meinen dargebotenen Ausschnitt zu peilen. Diese Begehrlichkeit ließ sofort meine Nippel steif werden ...
und wenn die sich melden, geht unmittelbar darauf eine leises Zucken durch meine feucht werdende Möse. „OK – in zehn Minuten also. Ich pack noch ´nen Sandkuchen aus.“Zum Kaffee bereitete ich absichtlich das Wohnzimmer vor, weil ich dachte, mich in meiner Weiblichkeit auf den niedrigen Sesseln und der Couch besser präsentieren zu können. Damit Timo sich nicht über das Wohnzimmer-Arrangement wundert, schaltete ich den Fernseher ein und spielte Interesse an einer der üblichen Tier-Dokus vor. – Endlich kamen die beiden dann und setzten sich auf das Sofa. Nachdem ich den Kaffee eingeschenkt hatte, nahm ich gegenüber im Sessel Platz. Natürlich rutschte das Kittelchen etwas hoch und gab meine prallen Oberschenkel bis weit übers Knie frei. Timo – völlig arglos – machte sich über den Kuchen her und legte auch Sven ein Stück auf den Teller. Dieser biss genüsslich ab, nicht ohne dabei zwischen meine Beine zu peilen, die ich daraufhin ganz langsam ein wenig öffnete. Der kleine Kerl war unglaublich geschickt darin, unauffällig, aber fast permanent meine Reize zu studieren. Immer wenn er einen Schluck trank, schielte er über die Tasse – mal in meinen Schritt, mal auf den Busen, mal in mein Gesicht, dass sich die Blicke sich kurz trafen. Und wieder ereilte mich dieses schon bekannte Kribbeln in Magenkuhle und Unterleib. Endlich musste Timo mal auf die Toilette! Sobald er aus dem Raum war, gab ich den Blick bis auf den von meiner Fotze eingenässten Slip frei und flüsterte: „Schade, dass wir ...