Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
mit einem Ring an der Vorderseite. Ohne ein Wort zu wechseln fuhr ich mit dem Taxi zu dem Haus meines Masters.Ich hatte dem Taxifahrer zwei Hausnummern zuvor gesagt, damit ich doch nicht direkt vor dem Haus des Masters mit dem Taxi ankam.Als ich dem Fahrer das Geld reichte, rutschte der Ärmel von meinem Mantel etwas hoch und die Handfesseln kam zum Vorschein. Der Fahrer schaute kurz darauf, bedankte sich für das Trinkgeld. Ich stieg aus dem Taxi und ging langsam zum Haus meines Masters, welches etwas weiter hinten im Grundstück stand, was ich als großen Vorteil sah.Als ich durch das offenen Gartentor ging, fuhr das Taxi an mir vorbei. Ich konnte den leeren Korb, wo ich meine Sachen reinlegen sollte, schon von weitem sehen. Mein Herz raste nun wie verrückt.An der Haustür angekommen, zog ich als erstes meine Stiefel aus und legte sie in den Korb. Anschließend öffnete ich langsam die Knöpfe meines Ledermantel. Von Knopf zu Knopf den ich öffnete, kam mein nackter Körper mehr zum Vorschein. Schließlich waren alle Knöpfe offen. Ich schaute mich kurz um, dann zog ich den Ledermantel langsam über meine Schultern, schlüpfte aus den Ärmeln und stand schließlich ganz nackt mit Metall Fuß.- und Handfesseln, sowie einem Metallhaslreif und Corckring vor der Haustür. Faltete den Ledermantel soweit zusammen, das er in den Korb passte. Legte schließlich den Mantel in den Korb.Meine Blicke suchten nun nach einem Klingelknopf, den ich jedoch nicht fand. Es war nur ein Türklopfer in der oberen ...
Mitte der Haustür. Ich betätigte diesen und faltete anschließend meine Hände hinter meinen Kopf und stellte mich leicht breitbeining in Position.Mein Schwanz stand steif und hart, leicht pulsierend, von meinem nackten Körper ab. Es tat sich ein ganzes Weilchen nichts. In mir trat etwas Unsicherheit auf, ob ich mich vielleicht in der Hausnummer vertan hätte. Mein Blick suchte schnelll nach der Hausnummer, die Gott sei dank gleich über der Haustür stand. Doch dann viel mir ein, es steht doch der Korb für meine Sachen vor der Haustür. So ein Zufall kann es ja nicht geben. Als ich die Hausnummer sah, waren dann alles Zweifel ausgeräumt.Gerade als ich erneut den Türklopfer betätigen wollte, öffnete sich die Haustür. Eine junge Frau, in Dienstmädchenkleidung, stand in der offenen Tür. Sie sah mich von oben nach unten an. Ihr Blick verwalte kurz bei meinem steifen Schwanz. Ohne ein Wort zu sagen, trat sie an mich vorbei und griff nach den Korb mit meinen Sachen. Dabei berührte ihr Ellenbogen kurz meinen steifen Schwanz. Sie verschwand mit dem Korb im Haus. Die Haustür blieb dabei offen.Kurz darauf kam die junge Frau, mit einer Hundeleine, welche der Master schon an mir verwendete, in der Hand, wieder an die Tür. Wieder sagte sie kein Wort. Befestigte den Karabinerhaken an dem Ring meines Halsreifen, faste in die Handschlaufe am anderen Ender der Hundeleine. Zog kurz daran, was ich als Aufforderung empfand ihr zu folgen. Wollte gerade meine Hände hinter meinem Kopf lösen, um meine ...