Die Sklavenprobezeit – Teil 1 -
Datum: 29.05.2019,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Teddy-50
für die zahlreichen Schwänze, die dich ficken werden“. Anschließend sagte der Master zu Marie:„Marie, notiere die Maße 20 x 4,5. Du wirst den Sklaven nun 4 x am Tag mit diesem Dildo bearbeiten. Wie du es machst, überlasse ich dir“. Das Dienstmädchen schaute mich grinsend an. Oh Gott, dachte ich. Da werd ich mich wohl auf etwas gefasst machen müssen.„Der Dildo bleibt gleich in dem Sklavenarsch“, sagte der Master und drückte erneut gegen den langen Dildo. Wieder zuckte ich ein wenig zusammen.Der Master griff zum Beistelltischchen, hatte nun eine kleine Plastigspritze mit einer Flüssigkeit darin in der Hand. Ohne ein Ton zu sagen, griff er an meinen Schwanz, drückte etwas auf meine Eichel. Mein Pissschlitz öffnete sich ein wenig, der Master steckte das kleine Stück von der Spritze hinein und drückte auf den Spritzenkolben.Die dickflüssige Flüssigkeit drang in meine Harnröhre ein und brannte ein wenig. Ich machte mich sogleich bemerkbar, indem ich an den Ketten, die mich auf dem Tisch fixierten kräftigt zog und zappelte, dass es mir sehr unangenehm war, diese Flüssigkeit in meine Harnröhre zu bekommen, doch dies interssierte dem Master nicht.Er drückte die komplette Füllung der Spritze in meinen Schwanz. Als die Spritze leer war, legte er sie zurück auf den Beistelltischchen und hatte daraufhin einen Dilatator in seiner Hand.„So Sklave, nun werd ich mal deine Pissröhre testen, wie dick ein Katheter oder Schlauch sein kann, den ich dir einführen werde, um dich richtig ...
abzufüllen“.Ich konnte eine kleine 6 auf dem Dilatator erkennen, der ca. 16 cm lang war. „Falls du nach der Länge guckst Sklave, die spielt jetzt keine Rolle“, sagte der Master zu mir. „Ich dringe eh dann bis zu deiner Blase vor, wenn du befüllt wirst“. Ich schluckte nur, da ich schon einige Blasenbefüllungen erhalten hatte, wusste ich was auf mich drauf zu kommt.Der Master griff zu meiner Eichel, drückte mit zwei Fingern leicht daran, mein Pissschlitz öffnete sich ein wenig. Mit einem Rutsch schob der Master den Dilatator in meine Harnröhre. Ich zuckte leicht dabei. Ruck Zuck war der Dilatator bis zum Anschlag in mir drin. „Na das geht ja besser als ich dachte“, sagte der Master. „Hattest du Problem den Dilator in deinem Schwanz aufzunehmen“, fragte er sogleich. Ich antwortete nur „Nein Master“.Ohne ein Wort zu verlieren zog der Master den 6mm dicken Dilator aus meinen Schwnaz und schob sofort einen 7mm dicken hinein. Wieder zuckte ich nur leicht, als der Dilator den Schließmuskel meiner Pissröhre passierte. Wieder bis zum Anschlag hineingeschoben, fragte der Master erneut und ich antworte wieder: „Nein Master, ich hatte keine Probleme“. Es folgte ein Dilator mit 8 mm und 9 mm. Als der Master einen Dilator mit 10 mm in seiner Hand hilt, wurde ich etwas unruhig, da ich wusste, dass diese Größe mir Probleme bereiten würde.Ohne zu zögern drückte der Master meine Eichel erneut und mein Pissschlitz öffnete sich ein wening. Die Kuppe des 10 mm dicken Dilators dran in meine Eichel, doch dann ...