1. Jagdfieber


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byCaballero1234

    sie ihren Orgasmus haben! Den Höhepunkt, nach dem Tinas Körper immer intensiver zu lechzen begann. „Ich werde dir sagen was du bist!" knurrte er, während seine Finger ihre Scheidenwände ausbeulten. „Du bist ein Stück Beute! Du bist meine Fotze, meine Hure und wenn ich es will, dann parierst du wie ein Zirkuspferd!" Jedes dieser Worte fachte die Hitze ihrer Wut noch mehr an! Gleichzeitig erreichte die Erregung jenes Level, dass sie nun endlich explodieren lassen würde. Ihre Kopf wurde immer noch hart zu Boden gepresst, die Wange quetschte sich gegen den Stoff unter ihr. Tina brüllte heiser! Sie schrie vor Wut und weil der Orgasmus sich anschickte loszutrammpeln! Endlich! Und genau in diesem Moment zog er die Finger zurück! Es fühlte sich an als ob in ihrer Vagina ein Vakuum entstanden wäre, eine erschreckende Leere, die den Galopp des Höhepunktes straucheln ließ. Es war ein kalter Schock! So frostig, dass er selbst das Feuer ihres Zornes auszulöschen vermochte. Sein höhnischen, gackerndes Lachen über Tinas Enttäuschung fachte dieses jedoch sofort wieder an. Er lockerte den brutalen Druck auf ihren Nacken und sie stemmte den Oberkörper hoch. Mit heiseren Atemzügen atmete sie gierig ein, wie wenn die Luft in ihren Lungen auch den Höhepunkt wieder ins Rollen bringen könnte. Der Drang wieder in Tränen auszubrechen war plötzlich wieder da! „Du Arschloch!" „Zieh dich aus!" forderte er unbeeindruckt. Sie tat es, schälte sich aus dem Kleid, streifte den Bh ab und rollte ihre ...
     Unterhose über die Beine. Sein triumphierendes Lachen war gut, denn es half ihr die Wut nicht zu vergessen! „Zeig mir deinen geilen Arsch!" Der Teil von Tina, der endlich erlöst werden wollte reckte dem Kerl sehnsüchtig den Hintern entgegen. Der Rest knisterte vor brennendem Zorn, weil er sie zwang auf allen Vieren vor ihm zu knien wie ein dressiertes Pferd, von dem er vorhin gesprochen hatte. Sie wimmerte, als sich die Hand wieder zwischen die Schenkel schob, Fingerspitzen den Kitzler umkreisten und ihr Becken tanzen ließen. Nur einen einzigen, verdammten Höhepunkt! Plötzlich ertönten Stimmen, helles Lachen und Quietschen. Aus der Dunkelheit heraus manifestierten sich die Gestalten der anderen Schwarzen und in deren Mitte Ursulas heller, schmaler Körper. Sie kicherte aufgedreht und legte den Arm um die breiten Schultern eines ihrer Begleiter. „Tina!" johlte sie dann mit gespielter Empörung. „Was machst du da?" Einer der Kerle zog ein Badetuch hervor und schrubbte sich damit über Bauch und Schenkel, ehe er es an Ursula weiterreichte. Tina biss die Zähne zusammen, weil sie sich nicht vor ihrer Freundin derart gehen lassen wollte wie zuvor. Zum Glück hörte auch das Streicheln zwischen ihren Schenkeln auf. „Können wir woanders hin?" fragte Ursula, auf deren Haut tausende Wassertropfen im Mondlicht funkelten. „Sieht so aus als stören wir hier!" „Aber nicht doch!" ertönte nun die Stimme hinter Tina. „Deine kleine Freundin steht drauf wenn wir alle zusammen bleiben!" Sie konnte nicht ...
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