1. Paulinchen war allein zu Haus


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: paulineggg

    ihrer geschickten Zunge oder einem ihren Freudenspender hier wäre! Freudenspender? kam mir die Erleuchtung und ich holte meinen Dildo, einen aus meiner Auswahl, aus dem Versteck. Es ist mein Lieblingsersatzschwanz, denn er sieht aus wie der Schwanz von Max und, was das Geniale an ihm ist, er kann auch spritzen wie der von Max. Ich erwärmte die Emulsion, die in den Kunstpimmel gefüllt wurde, und setzte mich voller Vorfreude auf den "Schuss", den ich mir dann im Moment höchster Geilheit selbst verpassen wollte, mit geöffneten und angewinkelten Schenkeln in den Sessel. Um meine Möse noch weiter zu öffnen, legte ich die Beine über die Sessellehnen und hätte nun, wenn ein Spiegel zur Hand gewesen wäre, in meine weit geöffnete Pflaume blicken können. Warum eigentlich "hätte"? Ich nahm den Spiegel von der Wand, ein eitles Mädchen braucht schon einen Spiegel, und stellte ihn so auf, dass ich nun tatsächlich meine Möse sah. Geil war das, in die eigene Votze zu blicken und zu beobachten, was sich dort tat! Diesen Anblick genoss ich erst einmal, griff mir mit beiden Händen in den Schoß und zog die Schamlippen weit auseinander, so weit, dass sich auch die inneren Schamlippen auseinander bewegten und das dunkle, saftige Loch freigelegt wurde. Richtig süß sah es aus, als der Kitzler aus seinem Versteck lugte, so als wolle er sich ebenfalls im Spiegel bewundern. Der Anblick meines intimsten Inneren geilte mich jedenfalls gehörig auf und ich konnte mir nun besser vorstellen, warum der ...
     Schwanz von Max eisenhart in die Höhe ragte, wenn ich ihm meine Möse präsentierte. Diese Überlegung ließ mich zum Dildo greifen, gerade rechtzeitig, denn er war noch angenehm warm. Langsam schob ich ihn in meine Möse und verfolgte im Spiegel, wie er zwischen meinen prallen Schamlippen hineinglitt in mein nimmersattes Loch. Immer tiefer schob ich ihn hinein, bis es nicht weiterging. Dann zog ich ihn ganz langsam wieder heraus. Das wiederholte ich so einige Male, bis ich mich an das geile Gefühl gewöhnt hatte. Dann schaltete ich den Batteriebetrieb ein und nahm die Fernbedienung zur Hand, mit der ich die Geschwindigkeit der rotierenden Bewegung und des Hereinschraubens und Zurückweichens regulieren konnte. Vor allem aber konnte ein Knopfdruck im gewünschten Moment eine Ejakulation der warmen Emulsion veranlassen. Und nun wurde ich herrlich gefickt. Ich schloss die Augen, sah Max vor mir und erhöhte das Ficktempo des Dildos. Der brummte und kreiste, massierte dadurch herrlich die Scheidenwand und bewegte sich hinein und wieder heraus, hinein, heraus. Das Brummen und Rotieren stimulierte zusätzlich mein Möseninneres und die Lustwellen wurden sehr rasch stärker. Ich fühlte das geliebte Zucken und Spannen in den Nippeln, das Anschwellen der Schamlippen und das unbeschreibliche Lustgefühl, das der Kitzler aussandte. Gleich musste es mir kommen, jetzt, schnell, den Spritzer in Gang setzen, gewaltig schoss der warme Strahl gegen meinen zuckenden Muttermund, überschwemmte meine aufgewühlte ...
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