1. Paulinchen war allein zu Haus


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: paulineggg

    Votze! Ich seufzte noch schnell: "Ach, wie SCHÖN!!!", dann drückte Anja verlangend ihren Schoß auf meinen Mund. Mir war klar, was ich tun sollte und ich war mehr als bereit, ihr das zu geben, wonach sie in ihrer Erregung verlangte. Zuerst schob ich ihre Schambehaarung etwas zur Seite und legte so die äußeren Schamlippen frei. Zwischen diese stieß ich nun meine Zunge und fühlte, wie die prallen Schamlippen auseinander drifteten und meiner Zuge den Weg freigaben, zu den inneren Schamlippen und dem Kitzler. Anja unterstützte mich, griff mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch und spreizte ihre Scham, so dass meine Zunge ziemlich tief in ihren Lustkanal hineinschlüpfen konnte. Jetzt im Nachhinein vermeinte ich, Anjas Möse und den erigierten Kitzler zu sehen, obwohl mir damals der geile Anblick durch die Dunkelheit im Zimmer verwehrt bleiben musste. Auch sehe ich die beiden Beobachterinnen im Nachbarbett vor mir, die unsere Leckübung aufgeregt verfolgten und sich dabei immer wilder fingerten. Auch meine Hand wurde jetzt schneller. Mit der linken Hand rieb ich meine harte Klit und mit der rechten Hand stieß ich immer wilder in meine Möse. Kein einziges Bild der Vergangenheit erschien mehr, ich fühlte nur noch Lust, unbändige, nicht beschreibbare Lust, als ich mich zum Orgasmus wichste, zum herrlichen erlösenden Orgasmus, der Wellen der Lust durch den Körper jagte, meine Nippel unsagbar prall anschwellen ließ und meine Möse zum lustvollen Vibrieren, Zusammenziehen, Öffnen ...
     und Zucken nicht endend wollender Wollust brachte. Ich stöhnte lustvoll auf: "JAAAAAAA....AAAAAAAHHHHH....OH JAAAAAAAAAA!!!!!" - und hatte wieder mal mein Ziel erreicht! So heiß stöhnten und ächzten wir auch damals im dunklen Mädchenschlafraum, als unsere Zungen fast zur gleichen Zeit ihr geiles, ihr aufgeilendes, Werk vollbrachten und uns das Schönste bescherten, was ein Mädchen spüren kann, einen Orgasmus. Den erlebten - das sei nur am Rand bemerkt - auch die beiden im Nachbarbett. Schade nur, dass meine Eltern wegen eines neuen Jobs umziehen mussten, und ich meine Leckschwester dadurch aus den Augen verlor. Aus den Augen, wie gesagt, aber nicht aus dem Sinn, wie meine Rückbesinnung eben bewies. Schön, wenn man solche Erinnerungen hat! Nachdenklich, beinahe liebevoll, war ich immer noch mit meinem aufgeputschten Unterleib beschäftigt. Der Kitzler hatte sich zwar auf dem Höhepunkt meiner Lust in sein Versteck zurückgezogen, gab aber nach wie vor keine Ruhe. Ich kannte das zu gut. Beim Lesen mancher geilen Geschichte bearbeitete ich meine Möse so sehr und so oft, dass es mir so ging wie der einen Leserin, die sich Eli nennt, und einen Sturzbach von Mösenflüssigkeit ausstößt. Ich fühle mich dann in geiler Solidarität mit ihr verbunden und wichse, wenn ich dies lese, mit ihr im Duett. Immer wieder solch aufputschende Gedanken! schalt ich mich scherzhaft. Es wird Zeit, dass ich mal wieder richtig etwas erlebe. Ach, wenn doch Max mit seinem herrlichen Lustbolzen oder Sabine mit ...
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