1. Camping Italia


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Betagt, Autor: byStefan6035

    Mit meiner Mutter wollte ich eigentlich nicht mehr Urlaub machen, aber ich war 19 und nach der Abi-Tour war das eine bezahlte Woche Meer, also tat ich ihr den Gefallen. Meine kleiner Bruder war 13 und ich sollte ein wenig auf ihn aufpassen, am Campingplatz. Meine Familie fuhr jedes Jahr auf den gleichen Platz, mein Bruder Tom kannte sich dort bestens aus, aber meine Mutter war sehr ängstlich, insbesondere nach dem uns mein Vater letztes Jahr verlassen hatte. Im August waren eigentlich nur Familien am Bolsena-See und natürlich waren auch einige bekannte Gesichter darunter. In unmittelbarer Nähe fanden wir auch den Wohnwagen von Familie Söser aus Chemnitz. Es war ein älteres Rentnerpaar, das fast das halbe Jahr Urlaub machte. Derzeit war gerade ihr Enkelsohn Manni zu Besuch. Manfred war in meinem Alter und hatte ein eigenes Motorrad, mit welchen wir beide ganz schön Eindruck bei den Mädels machten. Am dritten Tag wollte er mit dem Motorrad nach Rom fahren, leider durfte ich ihn nicht begleiten. Ich war stinksauer auf meine Mutter, erwartete ich mir doch, dass in Rom bei den Mädchen etwas "gehen" würde. Abends trank ich meinen Frust herunter und ging erst gegen 01.00 Uhr zurück zu den Zelten, als im Wohnwagen von den Sösers noch Licht brannte. Ich hörte ein schweres Atmen von Herrn Söser und das Stöhnen einer Frau. "Geil, der Alte treibt es noch mit seiner Frau!" dachte ich mir. Na ja, die Oma war vielleicht schon alt, aber sie hatte immer noch eine gute Figur. Nicht, dass sie ...
     schlank gewesen war, nein, eher gut proportioniert. Herr Söser grunzte lautstark und der Wohnwagen wippte gleichmäßig mit, ich fand das in meinem betrunkenen Zustand mehr lustig als geil. Dann hörte ich, wie die Frauenstimme bat, dass er sie fester ficken solle. Ich erkannte sofort, dass diese Stimme jene meiner Mutter war. Mir war so als wäre ich mit einem Mal wieder total nüchtern geworden, so verstört war ich. Als ich ein paar Schritte rückwärts machte, stolperte ich über einen Haring der Zeltbefestigung und fiel hin. "Wer ist da?" kam es aus dem Vorzelt. Es war Frau Söser, die dort auf der Liege eingeschlafen war. Ich hatte sie wohl geweckt. "Ich bin´s Stefan!" Ich zog den Zipp des Vorzelts hoch und ging hinein. Frau Söser hatte lag auf ihrem Liegestuhl zugedeckt und auf dem kleinen Campingtisch standen 3 leere Weinflaschen. "Guten Abend! Entschuldigen Sie die Störung!" versuchte ich Frau Söser abzulenken, damit sie nicht hörte, was im Wohnwagen drin gerade passierte. "Kein Problem, ich bin wohl etwas eingenickt! Deine Mutter war hier und wir hatten alle etwas zu viel Alkohol. Hast Du Lust noch einen Spaziergang mit mir zu machen, der würde mir jetzt sicherlich gut tun, aber alleine im Dunkel..." Um sie von der bösen Überraschung im Wohnwagen abzulenken, willigte ich gleich ein. Wir schlenderten hinunter Richtung Strand und als Frau Söser beinahe über eine Wurzel gestolpert wäre, hakte sie sich bei meinem Arm ein. Gerade als wir den Strand erreichten, meinte Sie, dass ihr ...
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