1. Der Unfall


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Poker53

    da unten.Ich rufe doch besser Caroline dachte ich. Mutter wurde jetzt fordernder."Bitte, mach es endlich Sandra, ich halte es nicht mehr aus. Bitte Schatz!"Auf ihr Drängen hin gab ich nach und griff zwischen Mutters Beine. Vorsichtig berührte ich ihr Geschlechtsteil."Hier?" fragte ich sie.Mutter nickte. Dann zog ich meine Fingernägel vorsichtig hoch und runter. Mutter entspannte sich und seufzte zufrieden."Danke," sagte sie.Ich war noch irgendwie abwesend und merkte erst als Mutter, ist gut Schatz sagte, dass ich immer noch ihr Geschlecht rieb. Erschrocken zog ich meine Hand zurück.Nach einer Woche wurde Mutter aus dem Krankenhaus entlassen. Da es uns finanziell gut ging konnte es sich meine Mutter leisten eine Krankenschwester für zu Hause einzustellen. Sie mietete sich sozusagen für mehrere Wochen eine Schwester und das war ausgerechnet Caroline. Frau Dr. Lea Berger hatte ihr Einverständnis gegeben.Darauf hin zog dieses ungeschickte aber hübsche Mädchen bei uns ein. Wir verstanden uns, da wir ja fast gleich alt waren, von Anfang an ziemlich gut. Ich hätte jetzt eigentlich wieder zur Uni gehen können aber irgend etwas hielt mich davon ab. Mutter war soweit wieder in Ordnung. Nur ihre beiden Arme fielen aus. Den ganzen Tag und auch in der Nacht stand ihr Caroline zur Verfügung. Ich hatte mehr oder weniger nichts zu tun bis auf ein wenig Einkaufen und Hausarbeit.Beim Essen saß ich immer mit meiner Mutter zusammen und fütterte sie. Caroline konnte sich dann ausruhen und etwas ...
     vorschlafen, falls sie in der Nacht meiner Mutter helfen musste.So verging die erste Woche. Als wir wieder zu Mittag aßen und ich meine Mutter gefüttert hatte verlangte sie nach einem Nachtisch."Ich hab so einen Hunger auf Bananen," sagte sie. "Kannst du mir bitte eine holen Sandra?" Natürlich konnte ich. Ich schälte eine Banane und hielt sie meiner Mutter vor den Mund. Doch anstatt die Banane zu essen, begann sie an ihr zu lecken. Sie sah mir dabei in die Augen. "Mutter," sagte ich. "Was soll das? Das ist eine Banane und kein Schwanz!"Oh je, hatte ich Schwanz gesagt? Ich hatte. Mutter lächelte und leckte die Banane von allen Seiten. Sie nahm sie immer wieder in ihren Mund und saugte an ihr. Und ich? Ich hielt sie ihr mit ausgestrecktem Arm hin. Ich versuchte dem Blick meiner Mutter zu entgehen aber immer wieder sah ich zu ihr hin. Mutter bearbeitete die Banane so heftig das sie abbrach und zu Boden fiel."Nimm eine andere," forderte sie mich auf."Aber Mutter, hör auf damit," sagte ich."Bitte Sandra, bitte," sagte sie.Eigentlich wollte ich es nicht tun aber ich schälte eine weitere Banane."Schieb sie mir in den Mund.", wurde ich aufgefordert.Mutter hatte ihre Lippen leicht geöffnet. Die Banane fand ihren Weg und ich schob sie in Mutters Mundhöhle. Ihr Kopf ging hin und her. Erregung stieg in meinem Körper auf und meine Hand stellte sich auf Mutters Rhythmus ein. Sie sah mir dabei wieder in die Augen. Dann hörte sie plötzlich auf und ihr Gesicht wurde ernst."Weißt du, Sandra, ...
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