Der Unfall
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Poker53
Der Anruf kam am frühen Vormittag. Ich hatte an diesem Morgen keine Vorlesung und hielt mich deshalb in meiner Wohnung auf."Städtisches Krankenhaus," meldete sich eine Stimme, "ich verbinde sie mit der Unfallstation.""Dr. Lea Berger, spreche ich mit Sandra Berg?", hörte ich am anderen Ende der Leitung.Unfallstation, dachte ich und alles mögliche schoss mir durch den Kopf."Ja, bitte," sagte ich."Ihre Mutter hatte einen Unfall."Mir stockte der Atem und ich befürchtete schon das Schlimmste. Auch mein Vater war durch einen Unfall ums Leben gekommen. Bitte nicht auch meine Mutter, dachte ich."Machen Sie sich keine Sorgen Frau Berg, es ist nicht so schlimm. Ihre Mutter hatte einen Autounfall, sie hat einige Prellungen und sich beide Arme gebrochen. Sonst gibt es keine weiteren Verletzungen, es geht ihr soweit ganz gut. Sie hat mich nur gebeten, sie anzurufen und sie zu informieren. Ihre Mutter bekommt im Moment starke Schmerzmittel und schläft. Sie können Sie natürlich jederzeit besuchen."Ich bedankte mich und legte auf. Natürlich wollte ich sie sofort besuchen. Ich packte ein paar Sachen zusammen, hinterließ in meiner Uni eine Nachricht und machte mich auf den Weg nach Hause. Nach vier Stunden erreichte ich das Haus meiner Mutter. Ich brachte meine Sachen hinein und fuhr dann weiter zum Krankenhaus. Auf der Unfallstation begrüßte mich Frau Dr. Berger. Sie führte mich ins das Zimmer meiner Mutter. Sie schlief. Beide Arme waren bis zu den Schultern in Gips. Die Ärztin legte ihre ...
Hand auf meine Schulter."Ist nicht schlimm," sagte sie. "In einigen Wochen ist sie wieder wie früher. Fahren sie ruhig wieder nach Hause. Wenn ihre Mutter aufwacht rufe ich Sie an."Ich öffnete die Tür und wollte das Zimmer verlassen. In diesem Moment stieß ich mit etwas zusammen. Dann schepperte es fürchterlich und als ich aufsah blickte ich auf einen Scherbenhaufen und mittendrin stand eine Krankenschwester. Ihr ganzes Tablett mit Glasgefäßen war zu Boden gefallen und in tausend Teile zerbrochen."Das ist Caroline", stellte Frau Dr. Berger mir das Mädchen vor. "Sie betreut Ihre Mutter." "Hoffentlich besser als ihr Tablett," sagte ich.Die Ärztin lächelte, Caroline jedoch sah verschämt zu Boden."Es tut mir leid Frau Dr.," sagte sie.Wir verließen das Krankenzimmer. Ich verabschiedete mich von der Ärztin, fuhr nach Hause und wartete auf den Anruf des Krankenhauses.Es war bereits später Abend als endlich das Telefon klingelte. Caroline sagte mir, dass meine Mutter aufgewacht sei und ich sie besuchen könne. Ich packte ihr einige Sachen zusammen und machte mich sofort auf den Weg. Als ich das Zimmer betrat und meine Mutter begrüßte, kam nur ein leises Hallo mein Schatz über ihre Lippen. Ich setzte mich vorsichtig neben sie aufs Bett."Was machst du für Sachen?" fragte ich Sie.Sie schloss ihre Augen."Ich kann mich an nicht viel erinnern. Da kam jemand über die Kreuzung und dann der Knall, mehr weiß ich nicht."Ich streichelte über ihr Haar."Halb so schlimm, die Ärztin sagt, dass du in ein ...