1. Das Alibi 06


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Form eines dualen Studiums an. Es wird nicht leicht, aber was ich bis jetzt von ihnen gesehen hab, was ich nun weiß, wären sie eine Bereicherung für unser gesamtes Team, unsere gesamte Firma. Unsere Firma bietet ihnen viele Möglichkeiten, auch, wenn sie später Mutter sind. Überlegen sie es sich. Bernd bringt Ihnen die Tage den Vertrag mit. Ich sag unserer Personalstelle bescheid." „Da.., Da.., Danke" stotterte Micha. Mein Chef nickte, drehte sich um und entfernte sich grinsend. Da klopfte Klaus mit einem Messer an sein Glas und alles war ruhig. „Ich möchte allen Danken für diese Party, vor allem Bernd, Micha und meiner Frau Lisa. Aber ich hab noch was erfahren. Unser Chef hat Micha eine Ausbildung angeboten. Sie sagte nur Danke, aber sollen wir ihre gestotterte Antwort einfordern? Soll sie zu uns kommen? Bei uns anfangen?" Es war nun nur ein Klatschen Pfeifen und Gegröle zu hören. So schnell hatte sie sich in die Herzen meiner Mitarbeiter gebohrt. Micha wurde echt rot. „Na meine Kleine, Hast du nun noch eine Wahl?" „Nein, hab ich nicht. Ich wollte dich Fragen, ob ich bei euch ein Praktikum machen kann. Ich bin ja eigentlich schon zu spät für eine Bewerbung, aber so wie das alle sagen, kann ich doch nun nicht mehr anders. Ihr habt mich echt überfahren. Jaaaa ich mach es, und ich werde euch mit Fragen löchern. Ihr werdet noch bedauern mich hier haben zu wollen." Jetzt ging die Feier so richtig ab und mit Aufräumen, waren wir erst gegen 23:00 im Bett. Kurzfristig konnte ich noch ...
     frei nehmen, so hatten wir an ihrem letzten Ferientag noch etwas Ruhe. Am nächsten Morgen wachte ich auf und das Bett neben mir war leer. Wo war Micha? Es war sehr ungewöhnlich, sie an einem freien Tag nicht im Bett vorzufinden. Ich stand auf und suchte sie. Im Bad war sie nicht, aber ich sah sie im Wohnzimmer. Sie hatte sich den Sessel zum Fenster gedreht und sah raus. Ich ging zu ihr und als sie mein Spiegelbild noch ca. 2-3 m von ihr entfernt sah, sagte sie mit weinender und schluchzender Stimme: „Bernd, bitte bleib da stehen. Bitte komm nicht weiter." Wie gegen die Wand gelaufen blieb ich stehen. Was war los? So kannte ich sie nicht. „Engelchen, sag..." Da unterbrach sie mich „Nicht. Bitte sag nichts. Du musst ganz ehrlich sein. Egal, was du sagst. Sei bitte nur ehrlich." Oha, was geht hier grad ab? Ich bin ihr treu gewesen, hab nichts angestellt, nichts verheimlicht. Ich liebe sie, also, was hab ich falsch gemacht? Leise hörte ich sie fragen: „Warum? Warum nur?" „Was?" „Warum verabscheuen mich meine Erzeuger so? Warum sehen die in mir eine Nutte? Warum bist du so gut zu mir? Warum hab ich ohne eine Bewerbung eine der begehrtesten Stellen und dann noch in dieser Firma? Wo man sonst nur so schwer reinkommt? Warum liebst du mich so? Ich bin doch nichts Besonderes? Ich bin doch nur eine arme, unwissende Göre." Da drehte sie sich zu mir um und schrie mich weinend an: „Was siehst du in mir? Warum sind alle plötzlich so nett zu mir? Du bist du, attraktiv, humorvoll, liebevoll, ...
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