1. Das Alibi 06


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    „Ja, Herr." „Du fährst auf Klassenfahrt. Und du feierst hier mit allen deinen Freunden und gesondert mit meiner Familie. Meine Eltern wollen dich kennenlernen. Deine Großeltern kommen auch. Zu meinen Eltern hatte ich jahrelang keinen Kontakt, den hatte meine Noch-Frau kaputt gemacht." „Oh, Bärchen, warum hast du mich bloß so lieb?" „Weil du einfach du bist. Und jetzt gehen wir kuscheln und dann müssen wir noch was erledigen." In der großen Nachbarstadt gingen wir erst shoppen. Für uns beide was zum Anziehen, im Sex-Shop besahen wir uns die SM-Varianten und entschlossen uns beide dafür, den ganzen Part mit Peitschen, Gerten und Schlagbrettern auszulassen. Wir kauften Ledermanschetten zum Fixieren, eine Augenmaske, verschiedenes Spielzeug, wie auch fernbedienbare Liebeskugeln, auf die war ich besonders gespannt, und natürlich Literatur. Danach brachten wir unsere Einkäufe weg und gingen Essen. „Du Bärchen, wir haben was vergessen!" „Was denn?" „Ich denke, wir sollten auch neue Sportsachen kaufen. Meine sind doch schon sehr verschlissen und deiner ist, naja, ich sag dazu besser nichts. Ich dachte, wenn, dann so im Partnerlook und natürlich für dich auch eine neue Schwimmhose." Also nochmal los. Am Ende besaßen wir neue Sportanzüge mit den gleichen passenden Shirts, kurzen Hosen, Laufschuhen und ich eine neue Badehose. Zusätzlich fiel Micha natürlich die neue Bikini-Kollektion ins Auge. Sie bekam dann drei Neue, weil ich sie in jedem Rattenscharf fand, die trägt sie aber ...
     besser, wenn ich dabei bin. Obwohl das nur normale Bademode war und ich dies schon mehrfach bei anderen Frauen gesehen hatte, war das bei Micha was anderes. Es betonte meine Micha, meine wunderschöne Micha, meine Traumfrau. Wie unter Zwang stand ich auf, ging auf sie zu und umarmte sie, drückte sie fest an mich und streichelte ihren nackten Rücken. So betrachtete ich sie, in meinem Arm, im Spiegel. Ich konnte nicht anders und legte meine Hand auf ihren Po. Sanft drückte ich diesen und zeitgleich vergrub ich meinen Kopf in ihr Haar. „Bärchen, ich liebe es ja auch, wenn du mich küsst, aber warum gerade jetzt so stürmisch? Die anderen Kunden schauen schon her." „Weil du meine Micha bist, meine Traumfrau, die Frau bist, die ich liebe, die ich vergöttere." „Ach Bärchen." Ich drückte sie widerstrebend von mir und löste mich von ihr. Die anderen Kunden zeigten auf uns. Die Frauen tuschelten und schauten böse, die Männer grinsten und zeigten den dicken Daumen. Die konnten mich alle mal. Nach diesen nun ungefähr wieder benötigten 2 Std gingen wir wieder was trinken. So bei einem leckeren Kaffee fragte ich sie dann, wie so die nächsten Tage ablaufen sollten. „So Micha, du hast ja nächste Woche Geburtstag. Was wünscht du dir eigentlich von mir?" „Bärchen, du gibst mir doch bereits alles, was ich brauche." „Das ist keine Antwort. Also was?" „Ich weiß es nicht," und sah mich unsicher an. „Was kann ich mir denn wünschen? Du bist mein Wunsch und der hat sich doch schon erfüllt." „Hm, ich weiß ...
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