1. Das Alibi 06


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Warum begreifst du das nicht?" Ich ließ sie los und sank weinend auf den Boden. „Warum, warum begreifst du das nicht?" Ich weinte und weinte. Sie stand starr und sah auf die Druckstellen auf ihrem Arm, drehte sich um und ging ohne was zu sagen ins Wohnzimmer. Ich fühlte mich so verlassen und leer. Nach ca. 2 unendlichen Minuten stand ich auf und ging hinter ihr her. Sie saß wieder am Fenster. „Micha?" „Ja!" „Micha, es tu mir leid, ich wollte dir nie wehtun und jetzt hab ich es getan." „Bärchen, das hast du nicht. Ich kann nur damit nicht umgehen, wie sehr ich dir weh getan hab. Und weil ich dich so liebe, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich weiß nicht, was ich machen soll!" „Ich weiß es. Dreh dich um und komm einfach in meine Arme." Ich stand da mit offenen Armen und wartete auf sie. „Trotzdem willst du mich noch? Erst vorhin dies und nun jetzt soll ich zu dir kommen?" „Komm, wenn du mich liebst." „Natürlich liebe ich dich mein Bär, ich liebe dich über alles." „Und ich dich. Komm." Und sie eilte in meine Arme, ich spürte überall ihre Küsse und Drücker. Es war wie am ersten Tag. „Micha, komm, ich glaub ich wir müssen da was bereden. Und keine Ausflüche mehr." „Ja, aber bitte sei nicht mehr böse. Ich glaub, in all den Jahren, hab ich dich noch nie so wütend gesehen." So zog ich sie wieder in die Küche und bei einer Tasse Kaffee fing sie leise an zu erzählen. „Ich hatte dann im Sommer den Vorschlag gemacht mit der Klassenfahrt gemacht, alles geplant. Dann warst du ...
     plötzlich mein Lebensinhalt und alles war perfekt, bis die Sache mit meinen Elt..., meinen Erzeugern passierte. Sofort warst du da, hast mich aufgenommen ohne was zu fordern. Ich lebe gut, besser und glücklicher als früher. Aber ich bin arm, ich kann dich doch nicht andauern anbetteln. So reich bist du doch nicht. Du sollst dich doch nicht so krumm legen für mich." „Oh Micha, was soll ich denn machen? Ich hab so viel Geld, ich könnte deine ganze Klasse auf einmal einladen und ich wäre immer noch nicht arm." Ich erzählte ihr dann von meinen Vermögenswerten. Eigentlich erzählte ich ihr das Selbe, wie wenige Tage vorher ihren Großeltern. Ungläubig sah sie mich an, sie konnte es nicht fassen. „Meinst du wirklich, dass ein Abteilungsleiter in meiner Position, mit so vielen Untergeben, so wenig verdient? Dass was du an Geld bis jetzt von mir gesehen hast, verdient mein neuster Untergebener. Wenn wir so sparsam wie jetzt weiterleben, könnte wir nur von meinem Ersparten leben, ohne einmal Arbeiten gehen zu müssen." Grinsend sah ich sie an. Scherzhaft meinte ich zu ihr: „Willst du immer noch das Meister-Sklaven-Spiel ausprobieren? Willst du dich wirklich unterordnen?" Ich rechnete mit einer Quatsch-Antwort, aber sie rutschte vom Stuhl, kniete plötzlich mit gesenktem Kopf neben meinem Stuhl. „Ja..... Herr." „Bitte Micha, das war ein Scherz. Ich will dich gleichberechtigt. Vielleicht mal beim Sex, manchmal. Aber dich definitiv gleichberechtigt. Mit einer Ausnahme: Du gehorchst mir jetzt:" ...
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