Ein prickelndes Sauna-Erlebnis
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: jannattt
Liegeaus und gehe zur vorgewärmten Kabine. Dort angekommen hänge ich meinen Bademantel an den Hakenund betrete die dunkelrot erleuchtete Hitzekabine.Knallige Wärme schlägt mir entgegen. Sofort fängt meine Haut an zu prickeln und ich spüre, wiekalt meine Füße sind. Mit jedem Atemzug sauge ich heiße Luft in mich hinein und fühle michsofort in die Sahara versetzt. Mit einem kleinen Ruck ziehe ich die Kabinentür hinter mir zu unddrehe mich um. Erst in diesem Moment bemerke ich die Frau, die sich auf der mittleren Bankausgestreckt hat. Verdutzt blicke ich die etwa 35-Jährige an, nicke ihr zu und stelle fest, dasssie meinen immer noch halb steifen Schwanz begutachtet.Toll, danke Blondi, denke ich. „Tschuldigung“, nuschele ich, versuche, die Situation zuüberspielen und über die Frau hinweg auf die oberste Bank zu steigen.„Ne, ne, ist schon gut so“, erwidert sie und zieht ihre Beine so weit an, dass sie die Knie mitihren Armen festhalten kann. „Ich mache Ihnen mal Platz, damit Sie freie Bahn haben.“ Schnellsteige ich an ihr vorbei und platziere mich auf der obersten Bank.„Ich bin übrigens Anja“, erklärt sie mir, als sie ihre schlanken Beine wieder auf der Bankablegt und mit einer Hand die Schweißperlen langsam von ihren Brüsten wischt. „Sehr, sehrschön“, sage ich und versuche irgendwie cool und seriös zu bleiben.Allerdings kann ich auch nicht anders, als Anja von oben herab ganz genau zu mustern. Sie hatkurze schwarze Haare und sehr schöne volle Lippen. Ihr Brüste sind nicht ...
sonderlich groß, aberwunderbar geschwungen. Ihre Nippel stehen fast aufrecht in die Höhe und markieren denMittelpunkt von kleinen, sehr rosigen Brustwarzen. Anjas flacher Bauch hebt sich bei jedemAtemzug leicht an und zwischen ihren Beinen zeigt ein schmaler Grat rot gefärbter kurzgeschorener Haare den Weg zu ihrem feuchten Heiligtum an.Dieser Anblick ist nicht unbedingt hilfreich dabei, meine Halberektion zu lindern. Ganz imGegenteil. Mit leichten Zuckungen pumpt sich mein Schwanz allmählich wieder immer weiter auf.Genau in diesem Moment öffnet sich die Kabinentür. „Zeit für einen Aufguss ihr Lieben“, tönt derSohn der Inhaberin, als er die heiße Kabine betrat. Ein kurzer Blick zu mir, ein Lächeln: „Ichsehe, die Stimmung ist hervorragend.“Ich nicke nur, zeigt an, dass ich auf der obersten Ebene bleiben möchte und warte ab. Anjarichtet sich auf und setzte sich bequem hin. Da sie auf der mittleren Bank sitzt, ist ihr Kopfnunmehr nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Mit angewinkelten Beinen sitzt sieunter mir und blickt zu mir auf: „Es ist schon ziemlich heiß, aber da geht noch mehr, oder?“Der Sohn der Inhaberin wartet meine Antwort gar nicht erst ab. „Ich fange einfach mal an, dennlange halte ich das hier drin so nicht aus.“ Mit diesen Worten gießt er einen kräftigen Schwallmit Menthol angereicherten Wassers auf den heißen Ofen. Mit einem lauten Zischen verdunstet dasWasser und und steigt als heißer Dampf in der Kabine auf.Sofort spüre ich, wie die Hitze auf meine Haut ...