Ein prickelndes Sauna-Erlebnis
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: jannattt
Ich mag die kalte Jahreszeit nicht besonders. Nebel, Regen, Wind, Schnee und Eiseskälte kann ichnicht viel abgewinnen. Viel lieber ist mir der Sommer; blauer Himmel, hohe Temperaturen, tiefeAusschnitte, lange Beine und kurze Röcke.Da ich dem Winter aber nicht wie ein Zugvogel ausweichen kann, gehe ich regelmäßig in die Sauna.Dort ist es wohlig warm und die Aussichten auf Brüste, Beine und andere weibliche Reize sind imVergleich zum Sommer ohnehin hervorragend.Die Sauna, in der ich nun schon seit zwei Jahren Stammgast bin, ist günstig auf meinemallabendlichen Heimweg vom Büro nach Hause gelegen. Sie ist gemütlich im Keller einesEinfamilienhauses untergebracht und auf 12 Personen beschränkt. Das gefiel mir von Anfang an,denn dicht gedrängtes Massenschwitzen wollte ich unbedingt vermeiden.Aber auch das familiäre Umfeld hatte es mir schon bei meinem ersten Besuch angetan. DieInhaberin, eine etwa 45-jährige Dame mit tiefschwarzen Haaren, war äußerst zuvorkommend undstets auf das größte Wohl ihrer Gäste bedacht. Ihr etwa 20-jähriger Sohn war ein zierlicher undschlaksiger Blondschopf, der seiner Mutter bei der Verrichtung der Aufgüsse und im Servicebehilflich war.Gleich in den ersten Novembertagen, die kalt und trübe auf meiner Stimmung lasten, buche icheinen Termin.„Es freut mich sehr, dass Sie wieder zu uns kommen“, begrüßt mich die Inhaberin hinter ihremkleinen Tresen, als ich den Sauna-Keller betrete. Ich lächele müde, denn meine Arbeitswoche warenorm stressig gewesen. „Ja, ...
freut mich auch. Ich hoffe, es ist gut geheizt“, bemühe ich eineabgedroschene Plattitüde, für die ich mir sogleich auf die Zunge beiße.„Keine Sorge, Ihnen wird schon ordentlich heiß werden“, erwidert sie mit einem freundlichenLächeln. „Und falls nicht, kann Ihnen mein Sohn noch zusätzlich einheizen.“Ach, dachte ich, der Sohn! Schon bei meinen ersten Sauna-Besuchen war mir aufgefallen, dass erauf Männer fokussiert war. Mit großer Hingabe und viel Ehrgeiz kümmerte er sich um alle Gäste –aber ausgewählten Männern ließ er besondere Aufmerksamkeit zukommen. Diese fragte er immer etwaszugewandter als nötig, ob sie noch etwas trinken wollen. Oder er bot sich extra an, dieHandtücher auf den Liegen im Ruheraum neu herzurichten. Oft brachte er auch ein GläschenSalzstangen und stellte diese mit etwas zu umständlichen Handgriffen seiner zierlichen Hände aufden kleinen Tischen neben den Liegen ab und versuchte dabei, mit den Männern ins Gespräch zukommen.Dies war für mich ganz und gar nicht aufdringlich, im Gegenteil – es belustigte mich etwas. Derjunge Mann sondierte eifrig und bemüht, bei wem er Chancen haben könnte. Ich erzählte ihmschließlich bei passender Gelegenheit von meiner Frau und meinem Kind und hoffte, damit vonseiner Chancen-Liste gestrichen zu sein. Sein Service, immer mit treuherzigem Augenaufschlag,war seither dennoch um keinen Deut schlechter und ich spürte, dass er mir immer noch Blickezuwarf. Im Grunde war mir das aber egal, denn ich fühlte mich sehr wohl und gut betreut ...