Die grosse Reise
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: christkind1
sie sich Pasta, Fisch und danach ein Fleischgericht. Dazu tranken sie Chianti. Wiederum unterhielten sie sich über die unterschiedlichsten Themen. Dann bat Giovanni sie von ihrem ersten Mal zu erzählen. "Da war ja im Zug gar keine Zeit mehr, dass Du mir fertig erzählen konntest. War es schön? "Nein eigentlich nicht" erwiderte sie. "Wir waren beide leicht betrunken, wir haben uns geküsst, ausgezogen und dann hat er mir schnell sein Ding reingesteckt. Das tat nur weh, dann begann er zu stöhnen, zuckte und es war vorbei. Danach ist er eingeschlafen und am nächsten morgen verschwunden. Denn Rest kennst du ja". "Poverina Maria, das erste mal sollte für ein Mädchen etwas besonderes sein. Komm lass uns bezahlen und noch etwas spazieren gehen." Sie liefen durch die Strassen und Gassen Mailands, plauderten und schauten sich die Schaufenster berühmter Designer an. "Giovanni" "Ja" "Würdest du mich küssen?" schüchtern schaute sie ihn an. "Gerne Cara, nur zu gerne" Er zog sie an sich und senkte seine Lippen auf die ihren. Sie schloss die Augen und wartete auf ihre Berührung. "Schau mich an Cara" Sie öffnete ihre Augen und ertrank beinahe in seinem Blick. Dann ein Hauch auf ihren Lippen, noch ein flüchtiges Berühren. Sie streckte sich ihm entgegen. Er verschloss ihre Lippen mit den seinen. Langsam begann er mit der Zunge über ihre Lippen zu gleiten um zu schauen wie sie darauf reagierte. Sie seufzte. Instinktiv öffnete sie etwas ihre Lippen um seiner Zunge einlas zu gewähren. Sie presste ...
ihre Lippen fester auf die seinen, zögernd stiess sie mit ihrer Zunge in seinen Mund, fuhr über seine Zähne, begann ihn zu erforschen. Ihre Zungen trafen sich zu einem wilden Tanz. Ihr Atem ging heftig, als sie sich wieder trennten. "Wow, das war schön" hauchte sie "Bitte noch mehr davon" Worauf er sie erneut heftig küsste. "Nimm mich mit zu dir" hörte er sie flüstern, "zeig mir wie schön die Liebe sein kann". "Bist du dir sicher?" fragte er, worauf er ein deutliches ja zu hören kriegte und sie ihn erneut küsste. Im Hotel angekommen bestellte er eine Flasche Sekt und Erdbeeren. Die Luft knisterte vor Spannung. "Wir machen nichts, was Du nicht möchtest" sagte er zu ihr. "Küss mich". Dem kam er sofort nach. Er goss ihr ein Glas Sekt ein. "Auf unser gemeinsames Erlebnis" " Ja auf unser gemeinsames Erlebnis" "Zieh Dich für mich aus, ich möchte dich anschauen" flüsterte er. Sie begann die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen, es viel zu Boden. In BH und Höschen stand sie vor ihm, schüchtern hielt sie sich die Hände vor ihren Körper. "No, no, lass mich dich ansehen, du bist wunderschön, nicht so mager wie andere Mädchen. Wie eine Frau sein sollte". "Zieh dich auch aus". Hastig entledigte er sich seiner Kleidung. Nackt wie er geschaffen wurde stand er vor ihr. Sie betrachtete ihn so wie er sie. Verlegen schaute sie weg, als sie sah, wie sich sein Penis unter ihrem Blick noch etwas mehr aufrichtete. "Schau nur hin, meine Bella, schau was du mit mir machst" Er ging auf sie zu, umfasste ihr ...