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Sissy Tagebuch Episode 3 - Mein neues Leben als Hu
Datum: 26.05.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: sissymaxi
meinem Hintern gekommen war verließen die Fünf die Dusche.Ich blieb zurück und verkroch mich in die Ecke der Dusche. Mein Würmchen war immer noch steinhart und obwohl ich noch immer heulte und es mir unbeschreiblich mies ging, machte mich der Gedanke was gerade mit mir passiert war genauso geil wie währenddessen. Ich fasste mich an und machte es mir selbst, ging in die Kabine, zog mich an und trank danach aus meiner Trinkflasche um endlich den Geschmack von Toms Sperma aus dem Mund zu bekommen.Der Tag veränderte meine Sexualität nachhaltig. Ich begann mich täglich, meist mehrmals, in und an meiner Jungsfotze zu fingern. Ich entwickelte Fantasien wie ich vergewaltigt werde, allerdings immer vor Zuschauern oder von mehreren Leuten oder beides, bei dem ich nicht nur vergewaltigt sondern auch physisch und verbal gedemütigt werde. Vor und nach dem Wichsen fingerte ich mich immer, um zum Orgasmus zu kommen muss ich mir immer wildeste Fantasien ausdenken was mit mir geschieht. Auch später in all den Jahren wo ich Freundinnen haben und mit Ihnen schlafen würde spielte meine Fantasie verrückt damit ich überhaupt kommen und halbwegs hart bleiben konnte, aber dazu mehr in den anderen Rückblende-Reihen. Vieles an meiner heutigen Sexualität hatte seinen Ursprung an diesem Tag.Ich blieb übrigens in dem Fussballverein. Am Ende der Saison stiegen Tom und seine Freunde sowieso eine Jugendmannschaft höher da sie ein Jahr älter waren. Bis zum Ende der Saison wurde ich noch ab und zu gefickt ...
oder zum Blasen gezwungen. Ich hörte keinesfalls auf duschen zu gehen, im Gegenteil. Ich versuchte es unauffällig sogar drauf an zu legen und ging immer kurz nach Tom in die Dusche. Manchmal waren die ganze Zeit Andere da, da ging es nicht. Aber manchmal waren wir die letzten und am Ende nur noch Leute von diesem Tag in der Dusche übrig. Dann schickte er mich entweder weg oder er sagte einfach nur „Komm her.“ Das tat ich dann auch immer, kniete mich vor ihn und fragte „Darf ich dir einen Blasen Tom?“. Seine Freunde und er behandelten mich in der Dusche wie eine wertlose Hure und jedes Mal kam es einer Vergewaltigung gleich auch wenn ich eingewilligt hatte. Und genau nach diesem Gefühl war ich süchtig geworden. Wehrlos zu sein, benutzt zu werden, Sachen zu tun vor denen ich mich als eigentlicher Hetero (das war ich und bin es gewisserweise eigentlich auch noch) eigentlich ekeln sollte, was ich bis heute eigentlich auch tue. Ihr seht an der Häufigkeit des Wortes „eigentlich“ wie kompliziert das Ganze für mich ist.Der Gedanke und das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben oder Sperma zu schlucken widert mich an, ebenso wie der Gedanke, dass mir ein Mann in meinen Arsch fickt. Aber das Gefühl von Analsex gefiel mir von Anfang an und der Kick den es mir gibt zu all dem gezwungen zu sein ist wie eine Droge. Bei jedem Stoß in meinen Arsch, jedem Blowjob und jeder Ladung die sich in mir entlädt fühle ich wie mir gewaltsam wieder ein bisschen mehr Würde und Männlichkeit genommen wird. Ich ...