1. Sissy Tagebuch Episode 3 - Mein neues Leben als Hu


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: sissymaxi

    Knie. Die beiden die mich an den Armen hielten zogen mich wieder hoch da krachte auch schon ein Tritt von Tom in meine linke Seite zwischen Rippen und Becken. Ich brach in Tränen aus kaum, dass der Schmerz begann. Ich wollte mich wieder auf die Knie sacken lassen, doch wurde zu fest an meinen Armen oben gehalten. „Du heulst schon du Memme? Ich habe doch gerade erst angefangen. Du musst lernen wer bei uns der Boss ist, zumindest so lange bis ich ein schönes Vereinsangebot habe.“ Er holte zu einem Tritt aus, zog voll durch und trat mir mit voller Wucht und ohne, dass ich mich schützen konnte genau von unten in meine Weichteile. Ich heulte, ich schrie, ich wimmerte als ich den schlimmsten Schmerz meines Lebens spürte. Endlich ließen Toms Gorillas meine Arme los. Ich rollte mich hin und her auf dem Boden und heulte. „Still!“ schrie Tom woraufhin mir der Mund zu gehalten wurde. „Wenn ich dich noch ein Mal schreien höre, dann trete ich noch härter! Verstanden?“ Ich versuchte mich so gut zu fangen wie es ging und nickte. Ich heulte immer noch wie ein Wasserfall, unterdrückte meine Stimme aber so gut es ging. Ich kniete jetzt wieder vor Tom und seine Freunde standen hinter mir, bildeten einen Sichtschutz Richtung Tür. „Damit du lernst wer bei uns in der Mannschaft der Chef ist und wer machen soll was ihm gesagt wird – Küss meinen Schwanz!“ Die Worte trafen mich härter als sein Tritt. Die Schmerzen vom Duschgel und den zwei Tritten waren noch kein Stück weniger geworden, doch ...
     plötzlich nahm ich sie nur noch am Rande wahr. Auch mein Heulen verstummte sofort. Stattdessen lösten die Worte ein Starregefühl aus wie ich es noch nie erlebt habe. Mein Brustkorb fühlte sich an wie zugeschnürt, ich bekam keine Luft, die Zeit schien still zu stehen. Ich bekam kein Wort heraus und selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte mich nicht bewegen können. Der Moment schien mir ewig vorzukommen, mein Hirn schaltete sich ab. Ich nahm nichts mehr wahr, keine Schmerzen, kein Zeitgefühl, nicht einmal irgendwelche Gedanken in meinem Kopf.Ein Schlag mit der flachen Hand auf meinen nassen, nackten, gestreckten Rücken riss mich aus der Versteinerung. Ich wollte vor Schmerz aufschreien, doch schluckte den Schrei sofort herunter aus Angst noch so einen Tritt in meine Weichteile zu bekommen. Stattdessen näherte ich meinen Kopf langsam Toms Schwanz. Immer noch flossen mir langsam die Tränen die Wangen herunter und in meinem Kopf drehten sich jetzt die Gedanken im Kreis. Der Gedanke an die Demütigung die ich gerade über mich ergehen lassen musste machte mich verrückt – auf eine geile Weise. Ich wollte das nicht tun. Niemals hätte ich freiwillig seinen Schwanz geküsst, aber was blieb mir gerade anderes übrig? Einerseits ekelte ich mich davor seinen Schwanz zu küssen, schon ihn überhaupt zu berühren. Ich hatte zwar schon den Schwanz von Paul geblasen – mehrfach – aber nicht aus der Lust Schwänze im Mund zu haben. Die Unterwerfung, der Scham und die Demütigung sorgten aber für diese ...
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