1. Nachhifestunden


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Stuart

    hielt Markus am Boden fest und schlug mit aller Kraft auf seine Pobacken ein, bis ihre Handflächen brannten. Während er bitterlich heulte, erklärte sie ihm, dass er alles zu tun habe, was auch immer sie ihm befehle. Schluchzend nickte er. Er musste wieder die vorherige Stellung einnehmen und um ihm die Schmerzen etwas erträglicher zu machen, stellte sie sich breitbeinig über sein Gesicht. Während sie die restlichen Schläge zwischen seine Pobacken zirkelte, die deutlich stärker als letztes Mal schmerzten, konnte er quasi zum Trost und zur Ablenkung ihre feuchte Möse aus wenigen Zentimetern Entfernung sehen. Das und die sich wieder entwickelnde Lust am Schmerz führten dazu, dass er kurz darauf ohne jede Berührung zum Höhepunkt kam und seinen Samen gegen ihren Unterleib spritzte. Sein Hintern war mittlerweile mit einem bizarren Muster an roten Striemen überzogen, wobei Chris sorgsam darauf geachtet hatte, dass keiner aufsprang. Sie befahl ihm, aufzustehen und seinen Samen von ihrem Körper abzulecken. Als er zögerte, gab sie ihm eine schallende Ohrfeige und jetzt gehorchte er. Der Samen war inzwischen in dicken Bächen über ihren Bauch zwischen ihre Beine geflossen und seine Mund verfolgte gehorsam diese Spur. Als er den Bauch mit seiner Zunge gesäubert hatte und bei ihren Schamhaaren angekommen war, stellte sie, um es ihm leichter und sich selbst angenehmer zu machen, ein Bein auf den Badewannenrand. Gehorsam begann er zu lecken und es dauerte nicht lange, bis sie zum ersten ...
     Orgasmus kam. Sie hielt ihn weiter fest, dirigierte seinen Kopf so, dass nahezu sofort ein zweiter Höhepunkt folgte. Zufrieden setzte sie sich auf die Badewanne und erklärte ihm, was sie in Zukunft mit ihm vorhabe, wobei klar sei, dass er alles sofort und bereitwillig tun müsse. Nur so könne er damit rechnen, mit ihr wieder zusammen sein zu dürfen. Wenn er wolle, könne er aber auch gehen und brauche nie wieder zu kommen. Markus hatte ihr zwar fassungslos zugehört, sagte aber dann, er werde alles tun, was sie von ihm verlange, wenn er nur auch weiterhin einmal in der Woche kommen dürfe. Für diesmal war Chris zufrieden. Sie duschte sich und verließ das Bad. Markus kam kurz darauf angezogen ins Wohnzimmer und bat noch einmal, in einer Woche wiederkommen zu dürfen. Chris war einverstanden. Die nächsten zwei Monate waren für ihn eine besonders eindrucksvolle Zeit und vor allem eine harte Schule, denn Chris machte alle ihre Ankündigungen, die überwiegend für ihn bis vor kurzem noch völlig unvorstellbar gewesen waren, wahr. Sie benutzte ihn ohne jeden Skrupel für alle ihre Fantasien. Danach war ihr der Junge völlig verfallen. Dass sie ihn immer wieder mit einem großen Dildo in den Po fickte, war dann für ihn ebenso selbstverständlich geworden, wie eine ähnliche Behandlung durch ihre Freundinnen. Leider ließen mit der Zeit seine schulischen Leistungen deutlich nach und überdies begann die Situation Chris allmählich zu langweilen. Deshalb rief sie eines Tages ihre Freundin Andrea an und ...
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