1. Nachhifestunden


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Stuart

    Rücken verschränken, wobei Chris hinzufügte, dies sei die Stellung, die er in Zukunft bei ähnlichen Gelegenheiten unaufgefordert einzunehmen habe. Erst in diesem Moment nahm sie sich die Zeit, seinen jugendlichen Körper genauer zu betrachten. Und was sie sah, machte ihr wirklich Freude. Er war sehr gut gebaut, hatte eine appetitlich braune und glatte Haut. Chris freute sich überdies, dass ihr dieser Schwanz bereits groß, steif und feucht entgegenragte, ihn diese Situation also offenbar erregte. Sie dachte kurz daran, seinen Penis sofort in die Hand zu nehmen, rief sich aber zur Disziplin, denn er sollte nicht sofort bemerken, worum es ihr eigentlich ging, sondern sich zunächst nur gedemütigt fühlen. Ihre Absicht schien aufzugehen, denn es war nicht zu übersehen, dass er sich zutiefst schämte und erniedrigt fühlte. Er hielt deshalb eine Hand vor seinen Schwanz, die Chris jedoch mit einer kurzen, lässigen Bewegung weg schlug. Als sei es ihr erst jetzt überhaupt aufgefallen, nahm sie seinen steifen Schwanz kurz in die Hand und betastete ihn. Dann ließ sie die Hand zu seinen Hoden gleiten, die sie kurz knetete. Sie betrachtete ihn eingehend und befahl ihm dann, sich umzudrehen und sich zu bücken. Kurz darauf spürte er ihre prüfenden Finger auf seinen Pobacken und zwischen seinen Schenkeln. Erst in diesem Moment wurde ihm wirklich bewusst, wie attraktiv Chris war und sein Schwanz richtete sich noch stärker auf. Sie bemerkte das natürlich und sagte, es gefiele ihr überhaupt ...
     nicht, dass ihn der Gedanke an seine Bestrafung offensichtlich errege. Dagegen werde sie sofort etwas unternehmen. Sie verließ das Wohnzimmer und er trottete gehorsam ohne weitere Aufforderung hinter ihr her. Als sie im Badezimmer ankamen, sah er zu seinem Schreck, dass sie aus einem Kästchen einen langen Rohrstock nahm. Als sie seinen Blick bemerkte, meinte sie, für das Fehlen der Aufgabe werde er zehn Schläge auf den Po erhalten. Er wagte nicht zu protestieren, doch sie merkte zufrieden lächelnd, dass sein Schwanz vor Schreck schlaff wurde. Sie ließ warmes Wasser in die Wanne laufen und befahl ihm, sich hinein zu legen. Dadurch würde seine Haut auf die Schläge noch empfindlicher reagieren, sagte sie mit einem mitleidlosen Lächeln. Resigniert gehorchte er. Das warme Wasser und der Schaum verbargen seinen Körper und taten ihm sichtlich wohl. Er schloss die Augen und Chris setzte sich zu ihm auf den Wannenrand. Als sie ihn fünf Minuten später aufforderte, aufzustehen, sah sie zu ihrer Freude, dass sein Schwanz wieder steif war. Da er nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war, musste sie sich ein weiteres Mal ernstlich beherrschen, ihn nicht sofort in den Mund zu nehmen. Er stieg aus der Wanne und trocknete sich mit dem bereit gelegten Tuch ab. Jetzt befahl ihm Chris, sich vorzubeugen und mit den Händen am Wannenrand abzustützen. Sie nahm den Rohrstock in die Hand, betrachtete wohlgefällig seinen gespannten Po und schlug dann entschlossen zu. Markus schrie auf und wollte ...
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