Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
Position ein und wartete. "Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?" "Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister."Herr Luchs wandte sich nun zu mir. "Monika, es wird Zeit, Dich weiter aufzuklaeren. Auf dem T-Shirt werden alle Faehigkeiten meiner Sklaven vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate muessen sechs Eintraege von mir gemacht werden, nach Wahl des Sklaven. Sind nach dieser Frist keine sechs Eintraege vorhanden, so entscheide ich, was dann daraufkommt. Wie du siehst, steht bei Tanja schon ,Spermaschlucken', ,Clip 1', ,Fotografieren' und ,Klistier'. Jetzt schreibe ich noch zusaetzlich ,Clip 2' drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, kleines" laechelte er sie an.Ich war erneut wie vor den Kopf gestossen. ,Faehigkeiten' nannte er das.Spermaschlucken? Bildete er sich etwa ein, ich wuerde sein Sperma schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn ueberhaupt Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort? "Ich glaube, es wird Zeit, dass mein Schwanz etwas verwoehnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?" "Jawohl, Meister" "Fellatio!".Er nahm sein Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zaehnen etwas herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstueck heraus. Dafuer, dass dieser Kerl so haesslich war, ueberraschte mich der Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine Vorliebe fuer ...
grosse Schwaenze und dieser hier war einer von der ganz grossen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stueck fasziniert. Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsaechlich noch ein Stueckchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran. Wahrscheinlich hinderte sie auch ihr Ekel."Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du die Zunge benutzen sollst, Tanja" brummte er laut.An ihren Wangen war nun abzulesen, dass ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Der Fettkloss reagierte mit einem wohligen Stoehnen. Sie hatte sichtlich Muehe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht einmal die Eichel verschwand vollstaendig zwischen ihren Lippen.Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl von einem armseligen Maedchen verwoehnt wurde, der dieses absolut keinen Spass zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? Ihm in die Eier treten? Meine Kaution verlieren? Zur Polizei rennen und ihn anzeigen?Wuerden die mir ueberhaupt glauben? Bin ich Mitwisser? Mache ich mich strafbar?Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darueber, was Tanja wohl in diesem Moment denken koennte. Schaemte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon oefter so vorgefuehrt? Verspuerte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war es schlimmer, diesen Schwanz zu lutschen? Wahrscheinlich wuenschte sie sich nur, dass die zwei Stunden schnell vorbeigehen ...