Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
umarmte meinen Meister ja fast!Beide waren nun zu mir gedreht. Ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor- und zurueckgeschoben wurde. Immer noch wurde ich ignoriert.Seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine. Im selben Moment stiess er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma aus dem von Anne gewichsten Schwanz.Ein lautes Stoehnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weisse Fluessigkeit landete in hohem Bogen auf den von mir gerade eben geputzten Boden. Ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuss.Sie schuettelte und melkte alles aus dem Schwengel heraus. Ein langer weisslicher Faden hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschuettelt. "Anne, du bist mein Prachtexemplar! Ich denke, ich werde noch viel Spass mit dir haben."Dieser Satz traf mich voll ins Herz. Sollte tatsaechlich das Unfassbare passieren? Sollte mein Meister eine andere mir vorziehen? War ich nicht mehr sein Prachtexemplar? Meine Befuerchtungen wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestaetigt. "Moechtest du meinen Schwanz sauberlecken oder soll Monika das machen?" fragte er sie scheinheilig. "Ich moechte, dass Monika das macht, Meister" antwortete sie und laechelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment haette ich ihr das Gesicht zerkratzen koennen. "Monika, mach ihn sauber!"Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich ...
nicht in einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte am langsam schlaffer werdenden Penis und drueckte ihn noch etwas, um die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen. Anne hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um die rote Eichel und drueckte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stueckchen in die Oeffnung. Dann lehnte ich mich zurueck um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen. "Jetzt, wo dein Mund so verklebt ist, kannst du auch den Fussboden wieder saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Monika!"Ich sah ihm geradewegs in die Augen. Ich konnte nicht fassen, was ich da hoerte! Anne hatte ein unverschaemt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, das mich jegliche Regeln vergessen liess. "Auflecken und runterschlucken, wirds bald!" schrie er mich nun deutlich lauter an. "Ja, Meister" sagte ich kleinlaut. Ich bueckte mich und senkte mein Gesicht ueber den ersten Spermaklecks, den ich sah. Jetzt verstand ich auch seine Bemerkung ueber die Sauberkeit, die er vorhin gemacht hatte. Es waere auch in meinem Sinne, gruendlich zu sein, hatte er gesagt. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese.Sie war verhaeltnismaessig kalt. Was aber noch viel schlimmer war: Das Sperma war so fluessig, dass es sich kaum auflecken liess. Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich hoechstens eine Wischspur hinterliess.Beim naechsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den ...