Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
ihren Rock hoch, so dass ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte. Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war voellig kahlrasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen. Mir wurde bewusst, dass ich nie zuvor einen so deutlichen Blick auf ein fremdes weibliches Geschlechtsorgan geworfen hatte. "Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit 'Meister' anzureden. Nun hat sie dafuer zu sorgen, dass zwischen ihren Beinen kein Haar mehr waechst. Tanja, stoert es dich, dort nackt zu sein?" "Nein, Meister. Weil es ihnen gefaellt, stoert es mich nicht."Er lachte dreckig. "Ist sie nicht suess, meine Tanja. Sie weiss genau, dass sie beim naechsten Fehler hart bestraft wird."Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich wuerde heute 'erstmal' nur zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, dass ich auch so vorgefuehrt werde... Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklaeren muesste, warum ich zwischen den Beinen keine Haare mehr haette... Und das alles als Miete fuer eine zugegebenermassen tolle Wohnung? Mir wurde warm. "Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin."Er rueckte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schliesslich vor ihm Platz nahm, versetzte er ihr eine weitere Ohrfeige. "Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!"Sie hielt ihre Haende schuetzend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der anderen ...
Seite eine weitere heftige Ohrfeige. "Tanja", bruellte er sie an, "was habe ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?"Nun konnte sie ihre Traenen nicht mehr zuegeln. "Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie".Er war sehr zornig geworden. "Nimm deine Arme herunter, damit ihr dir noch eine langen kann!"Ruckartig liess sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. "Und wie hast du mich anzureden, du kleine Hure?" "Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister", brachte sie unter Traenen hervor."Dann halte dich gefaelligst daran! Als Gedaechtnisstuetze werde ich dir wieder die Tittenklammern anziehen muessen." "Nein, Meister. Bitte nicht.Ich bitte sie, Meister." "Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Tittenklammern mit der Nummer '! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach."Sie versuchte es ein letztes Mal. "Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich werde auch immer brav sein, Meister!" "Tanja, warum muss ich dich jetzt bestrafen?" "Damit ich gehorche, Meister" "Und warum sollst du gehorchen?" "Weil es ihnen Spass macht, Meister." "Also, worauf wartest du? Oder moechtest du lieber gleich Nummer 3 probieren?" "Nein, Meister."Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenstaenden wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstaende hin. Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre ...