1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    in mir auf und verschaffte sich Luft in meinem Bewusstsein. Er habe ja Tanja hier, hatte er gesagt. Er wuerde sie nun mit dem Luegendetektor untersuchen. Er wuerde Luegen finden. Und dann wuerde er sie bestrafen. Und noch bevor ihre zwei Stunden um sind, wuerde er sie ficken. Das Gefuehl war einfach zu identifizieren: Eifersucht.Konnte das wirklich sein? Wuenschte ich mir wirklich, jetzt an Tanjas Stelle zu sein? Sehnte ich mich schon so nach Unterwerfung, dass ich Eifersucht empfand, wenn eine andere von ihm gefickt wurde?Immer noch im Gefuehlschaos versunken trat ich aus dem Haus.Gedankenverloren ging ich ein paar Schritte. Dann machte mich jedoch eine kuehle Brise auf meine unzweckmaessige Kleidung aufmerksam. So warm schien es um diese Uhrzeit doch nicht mehr zu sein. Ich hielt an und sah mich um.Kein Mensch war in meiner Naehe. Auf der anderen Strassenseite ging ein Paerchen. Ein Auto fuhr vorbei. Sollte ich den Bus nehmen? Das waere schneller und bequemer. Aber vielleicht reichte dann mein Geld nicht mehr fuer den Einkauf. Ausserdem konnte man im Bus meine fehlende Kleidung eher bemerken als auf dem Buergersteig. Also zu Fuss. Ich zog den Rock noch etwas tiefer und ging zuegig los.Jeder, aber auch wirklich jeder, der mir begegnete, starrte mich an. Ich schaute konsequent weg, aber ich nahm ihre Blicke aus den Augenwinkeln wahr. War es meine aufreizende Aufmachung? Immerhin war ich fuer diese Jahreszeit schon etwas zu freizuegig angezogen. Regten sich bei den Maennern ...
     Fruehlingsgefuehle? Oder sah man mehr, als ich zeigen wollte? Da der Betrieb auf der Strasse staendig zunahm, waehlte ich schliesslich einen Umweg ueber mehrere kleinere Seitenstrassen. Hier war kaum jemand unterwegs. Nach fuenfundzwanzig Minuten sah ich in der Ferne mein Ziel. Ich blieb stehen und atmete einmal tief durch.Ein Sc***d kuendigte mit roten, verzierten Lettern auf weissem Grund "Peters Sex-Shop" schon von weitem an. Mit behutsamem Schritt naeherte ich mich den Schaufenstern. Ausgerechnet jetzt kam mir aber jemand entgegen.Ein Mann. Verstohlen blickte ich seitlich auf das Schaufenster, ohne meinen Kopf zu drehen und ohne meinen Schritt zu verlangsamen. Man konnte nicht ins Innere des Ladens sehen, da das Fenster von innen ganz mit weisser Folie beklebt war. Nur der Schriftzug "Sex-Shop" lief quer darueber. Etwas kleiner stand darunter "Videokabinen", "Magazine" und sowas wie "Non-Stop Programm". Genau als ich auf Hoehe der Tuer vorbeikam, ging auch der mir entgegenkommende Mann an mir vorbei. Die Tuer des Ladens war offen und der Eingang durch eine Art dicken Vorhang geschuetzt. Ich dachte nicht im Traum daran, jetzt anzuhalten oder gar reinzugehen. Ich schlenderte teilnahmslos vorbei und liess den Laden hinter mir.Ich bog in die naechste Seitengasse ein und blieb stehen. Mein Puls hatte sich erhoeht. Was war ich doch fuer ein Feigling! Bloss weil ein Fremder mir entgegenkam hatte mich der Mut verlassen. ist ein Sex-Shop nicht ein Laden wie jeder andere auch? Also ...
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