Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
langsam nach unten. Ich nahm den salzigen Geruch mit meiner Nase auf. Dann fiel mein Blick auf den Wasserhahn. Verspuerte ich auch den dringenden Wunsch, mich zu waschen?Mit einem Finger nahm ich einen Tropfen Sperma von meinen Bruesten auf. Ich schaute den schleimigen Tropfen an und steckte mir dann den Finger in den Mund um ihn abzuschlecken. Es klebte salzig in meinem Mund. Der Geschmack meines Meisters! Ich nahm noch einen Tropfen und schleckte ihn ebenfalls ab. Es schmeckte nach Unterwerfung. Nach Demuetigung. Es schmeckte nach Sex, nach hemmungslosem Sex.Ich schaute wieder in den Spiegel. Dann verrieb ich den Rest seines Spermas auf meinem Oberkoerper. Es klebte, es glibberte, es zog Faeden. Ich fasste mir mit der verschmierten Hand aufs Gesicht. Erneut sog ich den Geruch tief ein. Nun klebte auch mein Gesicht. Ja, ich bedauerte, dass er mir nicht in den Mund gespritzt hatte.Ich ging wieder ins Schlafzimmer. Ich fuehlte mich ganz und gar nicht dreckig. Ich verspuerte im Gegenteil nicht die geringste Neigung, seinen Liebessaft abzuwaschen. Nackt und spermaverklebt ging ich zur Haustuer, verschloss sie, loeschte das Licht und huschte dann ins Bett. Natuerlich konnte ich nicht sofort einschlafen, denn ich hatte das Beduerfnis, mir zwischen meine Beine zu fassen und zu wichsen. Aber ich durfte nicht und das musste ich respektieren.Ich war froh, meinem Meister einen Dienst erwiesen zu haben. Nur wenn er an mir Interesse hatte, konnte ich ihn an mich binden. Und das war mir ...
wichtig. Solange er mich fickte, konnte ich ihn lieben.Ja, ich war hoerig, das wusste ich nun.10 Im Sex-ShopIch hatte wieder mal keine Ahnung, was mich heute erwarten wuerde.Einkaufen? Fuer ihn in den Supermarkt gehen? Nachdem ich ihm ja schon seine Toilette saubermachen durfte, haette mich das nicht ueberrascht. Aber ich war zuversichtlich, dass mein Meister schon wissen wuerde, was gut fuer mich ist. Ich war freudig erregt, zumal ich nun seit Tagen keinen Orgasmus mehr hatte. Vielleicht wuerde mich mein Meister ja heute mit einem Hoehepunkt belohnen.Ich schminkte mich etwas, obwohl ich darin wenig Erfahrung hatte. Also ein bisschen die Wimpern schwaerzen, eine leicht getoente Gesichtscreme und einen dezenten Lippenstift sparsam aufgetragen. Sexy anziehen? Na gut, heute war es draussen fruehlingshaft warm, also verzichtete ich auf einen BH. Ich entschied mich fuer eine unifarbene rote Bluse. Mein schwarzer Slip wurde durch ein ebenso schwarzen kurzen Ledderrock versteckt, dazu noch rote Pomps und mein Outfit stimmte. Vielleicht haette ich noch Seidenstruempfe anziehen sollen, aber ich besass keine. Um kurz vor fuenf klingelte ich dann unten bei Herrn Luchs.Es oeffnete jedoch nicht mein Meister persoenlich, sondern - Tanja!Ich glotzte sie an, als saehe ich sie zum ersten Mal. Tatsaechlich haette ich sie wahrscheinlich nicht sofort erkannt, wuerde ihr Name nicht gross auf dem T-Shirt prangen. Mein ganze Aufmerksamkeit richtete sich auf ihr Gesicht oder besser gesagt auf den ...