Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
Instrument hin. Ich begann, zu stoehnen. Ja, ich will jetzt einen Orgasmus. Ich will von diesem Stueck Plastik auf den Gipfel der Gefuehle getragen werden. Mein Gott, wenn andere mich so sehen wuerden!Immer lauter wurde mein Stoehnen. Mein Koerper sendete ununterbrochen Lustsignale. Laengst war aus dem Schmerz Lust geworden, ich wuenschte beinahe, der Schmerz in meinen Bruesten waere staerker. Ja ... gleich ...ich spuerte den Hoehepunkt nahen. So schnell? Oh, es war wunderbar!Klick. Der Vibrator schaltete sich aus.Was? Wieso? Mein Unterleib verkrampfte sich schlagartig. Ich gierte nach weiterer Erregung, aber der Vibrator hatte aufgehoert zu vibrieren. Kurz vor dem Hoehepunkt hoerte dieses Mistding einfach auf! Ich schrie vor Frust. Es war so gemein. Nur ein paar Sekunden laenger, nur noch ein klein wenig Stimulation, und ich waere soweit gewesen. Meine Hitze kuehlte langsam ab, die Erregung legte sich.Ich verstand allmaehlich, dass dies von Herrn Luchs genau geplant war. Das war seine Strafe. Erregung ohne Orgasmus.Klick. Der Vibrator schaltete sich wieder ein.Meine Erregung war sofort wieder da. Mein Koerper lechzte nach weiterer Stimulation. Schon war ich wieder auf dem Weg zum Hoehepunkt. Jetzt aber.Ich konzentrierte mich. Ich stoehnte.Klick. Aus.Gemein! Gemein! Wieder kurz vor dem Ziel gestoppt. Ich kaempfte vergebens gegen die Fesseln an, um irgendwie Reibung an meiner Vagina zu erzeugen. Es reichte nicht.Klick. An.Auf und ab. Wieder auf dem Weg nach oben, zum ...
Hoehepunkt. Vielleicht registriert der Kasten mein Stoehnen? Ich unterdrueckte ein Stoehnen, indem ich die Zaehne zusammenbiss. Ich vermied jede Bewegung. Ich liess den Orgasmus nur in meinem Kopf zu.Klick Aus.Wieder ein Fehlschlag. Das war es also nicht. Irgendwie registrierte dieses Kabel an meinem Ohr, dass ich kurz davor bin, zu kommen. Und das verdammt gut. Ich war voellig an einer Maschinerie angeschlossen, die mir gezielt den Orgasmus verweigerte. Meine Lust in der Hand von Plastik und Metall.Klick. An. Klick Aus.Weiter. Bitte, bitte weiter! Klick An. Klick Aus. Klick. Klick. Klick ...Mir ging das Zeitgefuehl verloren. Aber ein Wort beschreibt den Zeitraum dennoch sehr gut: Es dauerte ewig. Mein Koerper liess sich nicht ueberlisten. Er reagierte auf die Stimulation, er frustete beim Ausschalten. Er wurde nicht muede, dem Hoehepunkt entgegenzustreben.Irgendwann kam Herr Luchs herein und nahm mir die Tittenklammern ab. Ich sagte nichts. Ich konnte ihn nicht um einen Orgasmus bitten. Ich fuehlte mich schrecklich erniedrigt. Wortlos hantierte er wieder an dem Stuhl herum. Ich wurde wie beim Zahnarzt langsam nach hinten gekippt. Herr Luchs war nackt, sein Pimmel steif. Mein Kopf befand sich genau auf seiner Huefthoehe. Ich beugte ihn noch etwas nach hinten, so dass er problemlos seinen Schwanz in meinen Mund schieben konnte.Ich liess es alles ueber mich ergehen. Der Dildo in meiner Vagina, der Herr ueber meine Erregung war, der Schwanz von Herrn Luchs, der meinen Mund fickte. Er ...