Monika, die Mieterin
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: StrengerHerr1
weit ich gespreizt war! Ich glaubte fast, den Ansatz meiner Gebaermutter erkennen zu koennen."Damit du weisst, wie sehr ich dir wehtun koennte, falls es einmal noetig wird, hier eine kleine Kostprobe."Er legt den Spiegel beiseite und zeigte mir eine Kerze. Sie verschwand ohne Widerstand in meinem weit gespreizten Loch, bis er sie ganz sanft gegen meine Gebaermutter stossen liess. Tief in meinem Inneren verspuerte ich einen unbestimmten, dumpfen und sehr unangenehmen Schmerz. Ich musste nach Luft japsen. Ein lauter Schrei entfuhr mir! "Nana, das war nur ganz leicht.Jetzt kannst du dir sicher vorstellen, wie das ist, wenn ich haerter zustosse, nicht wahr?"Der Schmerz war nur unwesentlich abgeklungen. "Ja, Meister."Ich wusste nicht, auf welche Schmerzenssignale ich mehr achten sollte.Meine eingeklemmten Nippel? Meine gedehnte Vagina? Auch die Arme begannen langsam taub zu werden. Er entfernte die Kerze wieder. Sie mochte gut und gerne ihre fuenf Zentimeter Durchmesser haben, und sie passte beruehrungslos in mich hinein! "Letzte Frage fuer heute: Bist du erregt?" "Nein, ich spuere nur Schmerzen, Meister." "Und schon wieder eine Luege, Monika. Du scheinst es darauf anzulegen."Er stand auf und entfernte die Sensoren des Luegendetektors. Luege? Erregt?Ich? Gut, meine Nippel waren hart. Meine Scheide war feucht, denn ich spuerte einen kalten Luftzug. Und ich konnte sehen, wie mein Kitzler ein wenig aus der ihn bedeckenden Hautfalte lugte. Ich stellte mir vor, ihn reiben zu ...
duerfen. Ja! Das war es. Ich wuenschte mir wirklich, ihn jetzt ein wenig zu stimulieren. Mit einem Finger darueberzufahren, ihn zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu quetschen. Ich war nicht nur erregt, ich war geil! Ich schaute ihn an. "Ja, sie haben recht, Meister. Ich bin erregt." "Du bist eine verlogene Hure, Monika. Du willst bestraft werden, weil es dich geil macht. Das soll mir nur recht sein."Das stimmte nicht. Ich log aus Naivitaet und Unwissenheit. Ich war ueber meine Geilheit selber erstaunt. "Normalerweise lasse ich mich beim ersten Mal von meiner neuen Sklavin mit dem Mund befriedigen und spritze ihr auf die Brueste. Du jedoch musst noch bestraft werden. Ich lasse dir die Wahl, eine Stunde in deinem jetzigen Zustand zu warten und mich dann so zu befriedigen, oder aber jetzt gleich. Dann jedoch spritze ich dir in den Mund. Was waehlst du?"Niemals wuerde ich zulassen, dass er mir in den Mund spritzt! Eine Stunde?Tittenklammern? Fotzenspreizer? Gynaekologenstuhl? "Ich moechte es gleich hinter mich bringen, Meister." "Dann haetten wir ja schon zwei Eintraege auf deinem T-Shirt. Mit dir werde ich bestimmt ganz besonders viel Spass haben." Hastig oeffnete er die Schnallen des Stuhls, die mich bisher bewegungsunfaehig gemacht hatten und entfernte die Handschellen. Er ging zur Couch und zog seine Hose aus. "Komm her und blas meinen Schwanz, Monika." Sein Tonfall war wieder militaerisch geworden.Aufstehen? Mit den Klammern? Mit dem Spreizer? "Beweg dich, ich will ...