1. Monika, die Mieterin


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: StrengerHerr1

    einmal. Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt"Ich versuchte mich zu konzentrieren. Meine Nippel brannten und schrien nach Erloesung. Ich musste es schnell hinter mich bringen. "Nachdem ich das letzte Mal bei ihnen gewesen bin, Meister." "Hat es dich scharf gemacht zuzusehen, wie ich Tanja gefickt habe?" "Ja, Meister." "Wie hast du das bemerkt?" "Ich war nass zwischen den Beinen, Meister."Meine Kopffarbe durfte inzwischen die meiner Nippel angenommen haben.Peinlicher ging es kaum noch. Ich war ein offenes Buch. In meinem Kopf haemmerte schwer mein Pulsschlag. "Wie hast du dich dann befriedigt?" "Mit meinen Fingern, Meister." "Du hast keinen Dildo?" "Ich verstehe nicht, Meister. Was ist das?" "Ein Plastikschwanz." "So etwas habe ich nicht, Meister."Wann hoert die Befragung endlich auf? Meine Brustwarzen wollen endlich befreit werden! "Wie nennst du das da?"Er legte einen Finger auf meine Schambehaarung. Ich spuerte die Beruehrung kaum, da ich ganz damit beschaeftigt war, die Schmerzen in den Brustwarzen auszuhalten. "Meine Scheide, Meister." "Ach, wie niedlich. Nein, Monika, das ist deine Fotze. Du wirst dieses Wort ab jetzt immer fuer dein Liebesloch benutzen, klar?" "Ja, Meister." "Also wie heisst es?"Ich schluckte und sagte leise "Fotze, Meister." Meine Stimme zitterte etwas, ich hatte das Gefuehl, als wuerde jemand anderes meinem Mund zum sprechen bringen. "Lauter, Monika! Und im ganzen Satz!"Mein Puls stieg erneut an. Ich musste mich ueberwinden. "Sie haben ...
     ihren Finger auf meine Fotze gelegt, Meister." Es klang abscheulich und dreckig."Gut, und wie nennst du das da?"Er streckte einen Arm aus und grabschte nach meiner linken Brust. Obwohl er nur sanft von unten gegen meine Busen drueckte, erzeugte der geschundene Nippel einen unangenehmen Schmerz. Unwillkuerlich versuchte ich mich aus den Fesseln zu winden, aber ich konnte nichts bewirken, meine Gliedmassen waren zu gut an den Stuhl gebunden. "Brust, Meister." "Nenne mir fuenf weitere Worte, die du kennst, schnell!" "Busen, Oberweite, ..." dann musst ich nachdenken, "Tit ...Titten" brachte ich noch heraus. "Mehr faellt mir so schnell nicht ein, Meister." "Studentin! War ja klar. Aber bleiben wir beim letzten Wort. Auch das ist fuer dich jetzt das einzige, welches du benutzen darfst. Weiter geht's, hast du schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt?" "Ja, Meister." "Hat der Kerl dir in den Mund gespritzt?" "Nein, Meister." "Schonmal in den Arsch gefickt worden?" "Nein, Meister." "Was glaubst du, werde ich gleich mit dir machen?" "Sie werden mich voegeln, Meister." "Und wie stellst du dir das vor?" "Sie stecken halt ihren Schwanz in meine Scheide, Meister."Pause. Dann stand er auf. Was nun? Wieder ging er zur Kommode. Schlagartig wurde mir klar, dass ich wieder einen Fehler begangen hatte: Das falsche Wort!Er hatte ein silbriges Geraet geholt, welches aussah, wie eine Kreuzung aus zwei kleinen Schuhloeffeln mit einer Schere. Er setzte sich vor mich und schmierte das Ding mit Vaseline ...
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