1. Der Maskierte


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    Klitoris, und Karin stöhnte. Sie bewegte ihr Becken auf und ab, und Robert bemerkte, dass sie immer feuchter wurde. Sein Kinn war schon ganz nass. Als Karin schließlich kam, presste sie ihre Beine zusammen und klemmte Roberts Kopf ein. Er japste, weil er kaum noch Luft bekam, aber nach wenigen Sekunden war es auch schon vorbei. Karin erschlaffte und blieb erschöpft liegen.Robert war es mittlerweile egal, ob er dazu gezwungen worden war, er wollte nun endlich seinen Steifen in die Muschi seiner Mutter packen. Er stand also auf, packte Karins an der Hüfte und zerrte sie weiter nach hinten, um sich auf sie zu legen. Karin spreizte einladend die Beine, aber als Robert sich auf sie werfen wollte, rief der Maskierte plötzlich "Stopp!"Robert hielt inne."Nicht so hastig, junger Mann", sagte der Maskierte. "Hast du überhaupt schon mal Sex gehabt?"Robert erinnerte sich an seine Ex-Freundin Susanne. Sie war zwar nett gewesen, hatte ihn aber nie richtig rangelassen. Er hatte ihre Brüste unter dem Pulli gestreichelt, was ihr auch zu gefallen schien, aber als er eine Hand in ihr Höschen stecken wollte, hatte sie ihm eine gescheuert. Von richtigem Sex ganz zu schweigen. Nach einigen Wochen Fummeln hatte sie mit der Begründung Schluss gemacht, sie sei noch nicht so weit. Das war jetzt ein halbes Jahr her, und Robert hatte seitdem keine Gelegenheit gehabt, Sex zu haben. Außer mit sich selbst."Nein", sagte er also."Also ist das hier dein erstes Mal?""Bisher war es das noch nicht", sagte ...
     Robert schnippisch, und Karin grinste."Ich bin ja eigentlich Romantiker", sagte der Maskierte und rubbelte weiter an seinem Schwanz herum. "Deshalb solltet ihr nicht einfach wie Tiere übereinander herfallen, sondern euch erstmal ein bisschen küssen und streicheln."Robert war verdutzt, und auch Karin runzelte die Stirn. Beide hatten soeben den anderen oral befriedigt, und nun das."Wie stellen Sie sich das vor?", fragte Karin und setzte sich auf die Bettkante neben Robert."Lasst euch was einfallen", erwiderte der Maskierte.Robert umarmte seine Mutter etwas unbeholfen und drückte sie an sich, so dass ihre Brüste seinen Oberkörper berührten. Karin ließ das einige Sekunden über sich ergehen, bis sie sich schließlich aus Roberts Griff hinaus wand."So wird das nichts", sagte sie und streckte sich. Sie setzte sich im Schneidersitz in die Mitte des Bettes und zog Robert heran, so dass er ihr gegenüber saß. Anschließend nahm sie seine Beine und legte sie um sich herum, und dann legte sie ihre eigenen Beine um ihn. Mit einem Ruck schob sie sich an ihn heran, bis sein immer noch steifer Schwanz fast ihre Muschi berührte. Sie nahm Roberts Kopf, zog ihn an sich und berührte vorsichtig seine Lippen mit den ihren.Robert fand es ziemlich erregend, dass seine Mutter die Führung übernommen hatte. Ihre Lippen waren weich und warm. Dieser Kuss war viel besser als die unbeholfene Knutscherei mit seiner Exfreundin Susanne. Er legte seine Hände auf Karins Taille und streichelte sie, während er es genoss, ...
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