1. Der Maskierte


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    ihn zu Boden gleiten.Sie trug nur ein halb durchsichtiges Nachthemd und ein weißes Höschen. Als sie bemerkte, dass sie angestarrt wurde, versuchte sie mit den Händen ihre Brüste zu bedecken, die durch den Stoff schimmerten."Na du bist mir aber eine ganz Hübsche", sagte der Maskierte. "Wie heißt du denn?""Karin", sagte Roberts Mutter leise."Nimm deine Hände da weg, Karin", sagte der Maskierte."He!", rief Robert aus, und sofort drückte ihm der Maskierte wieder den Handschuh ins Gesicht und das Messer zwischen die Rippen. "Hände weg, Schätzchen", sagte der Maskierte.Karin sah flehend zu Robert. Dieser konnte nur finster zu ihr zurückschauen, aber nichts unternehmen."Ich wiederhole mich nur äußerst ungern, Schätzchen. Hände weg!"Karin nahm langsam die Hände von ihren Brüsten und sah an sich herab. Das durchsichtige Hemdchen blieb an ihren weichen Rundungen kleben."Das sieht ja sehr lecker aus", sagte der Maskierte und sprach damit aus, was Robert trotz der Situation dachte. "Weg mit dem Nachthemd."Karin bückte sich langsam, packte mit zitternden Händen den Saum ihres Nachthemds und zog es sich über den Kopf. Als ihre Brüste sichtbar wurden, verschlug es Robert den Atem. Er hatte seine Mutter noch nie nackt gesehen. Karins Brüste waren zwar nicht so groß wie die mancher Pornodarstellerinnen, aber auch nicht klein. Karin ließ das Nachthemd fallen und versuchte, ihre Brüste mit den Händen zu bedecken, was ihr aber nicht ganz gelang."Warum machen Sie das?", fragte sie. "Vor meinem ...
     Sohn?"Robert wand sich im Griff des Maskierten. Karins Blick fiel auf seine Boxershorts. Seine ziemlich ausgebeulten Boxershorts. "Was ist nur los mit dir, Robert?", fragte sie leise.Robert wurde rot. Es war ihm ungeheuer peinlich, aber er konnte nichts dagegen tun."Zieh das Höschen aus", sagte der Maskierte."Nein."Der Maskierte schüttelte den Kopf, als wären seine Ohren verstopft und er versuchte, sie frei zu bekommen. "Wie bitte?""Nein", wiederholte Karin.Alles war ruhig. Niemand sagte etwas. Roberts einzige Empfindung war das Gefühl des kalten Stahls an seinem Hals. Karin stand nur mit ihrem Höschen bekleidet vor dem Bett und hielt ihre Brüste mit den Händen bedeckt."Wenn dieses Höschen nicht bald am Boden liegt", sagte der Maskierte leise, "dann schneide ich diesem Bübchen hier die Kehle durch."Eine Träne lief an Karins Wange hinab. "Sie lassen mir keine Wahl", sagte sie, ließ ihre Brüste los und legte ihre Hände an die Seiten ihres Höschens. Auf ihren Brüsten waren die weißen Abdrücke ihrer Hände zu sehen.Der Maskierte sah sie an und runzelte die Stirn. "Nein, lass das", sagte er plötzlich. "Ich habe es mir anders überlegt."Karin hielt inne."Das sollte der hier machen", fuhr er grinsend fort und gab Robert einen Schubs.Robert stolperte einen Schritt nach vorne und sah sich verwirrt um.Der Maskierte schien zu grinsen. "Falls ihr versucht zu fliehen, seid gewarnt. Ich war mal Messerwerfer beim Zirkus. Einen von euch treffe ich mit Sicherheit."Robert ging zu Karin. "Es tut ...
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