1. Harmonische Nachbarschaft


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Cubalja

    zum Eindringen auszuüben. Lüstern schob sich Mandy dem bedrängenden Finger entgegen. Ein wohliges, geiles Gefühl überkam sie, als er begann, sie dort leicht zu fingern. Bert machte sich schließlich auf zur Liebesmuschel, streichelte ihren Damm und erreichte Mandys Lustzentrum. Besitzergreifend umschloss er es mit einer Hand, um es schützend zu bedecken und zugleich zu quetschen. Den Gelüsten ihrer Beischläfer dienend, hatte sie ihre Beine noch breiter gemacht und so ihre Besitzübernahme durch die beiden Hengste zugelassen. Mandys lautes und unregelmäßiges Keuchen zeigte ihre Erregung. Das Streicheln ihres Unterleibes ging in ein Stimulieren ihres Liebesschlitzes über. Mandy gierte nach mehr. Lustgetrieben öffnete sie ihre Beine noch weiter, um Bert das Streicheln, Kneten und Drücken ihres Schamberges zu erleichtern. Mit ihrem Ehemann versank sie in begleitende Zungenküsse. Mandy hatte zwischenzeitlich ihre Beine so breit gemacht, dass Bert ihren Liebesschlitz und ihre Knospe mit seinen Lippen küssen und saugen konnte. Intensiv atmete er den Duft ihrer Lustfotze ein. Gleichzeitig leckte er ihren abgesonderten Nektar mit seiner Zunge ab. Plötzlich schrie sie animalisch laut und quetschte sich ihre Titten auf. Wellern der Lust überwältigten sie. Sie spürte, wie ihr Bauch sich spannte, der ganze Körper zitterte. Mit ihren Schenkeln versuchte sie Norberts Gesicht in ihren Schoß zu drücken. Den Kopf ihres Ehemannes zog sie auf ihre Euter und drückte ihn darauf. Ein erster Orgasmus ...
     hatte ihren Körper durchzogen. Sie wollte nun endlich die Fickrohre ihrer Beschäler in sich spüren. Sie war dermaßen geil, dass sie sich den beiden Schwanzträgern breitbeinig schamlos darbot und begann, sich ihre Lust selbst zu befriedigen. Die Männer wechselten rasch ihre Positionen. Ihre Ficklöcher waren, sich zum Benutzen anbietend, frei zugänglich. Ihre Schamlippen waren schon von Berts Behandlung zartrosa geschwollen. Ihre harte Knospe, die gerade von Bert "misshandelt" worden war, erblickte das Licht der Welt und schien nach Berührung zu schreien. Mandy fing zu keuchen an, als ihr Kitzler berührte wurde, sie mit Berts kräftigen, ihr bisher unbekannten Zunge, neckend darüberstrich, mit seinen Zähnen zärtlich beknabberte und versuchte, die Knospe einzusaugen. Ihr aus dem Liebeskanal austretender Honig strömte unaufhaltsam den Damm entlang auf die Liege, wo sich ein kleiner See gebildete. Mandy dreht sich weiter auf die Seite, nahm ihr linkes Bein wie eine urinierende Hündin hoch. Sie war läufig und bot ihren Unterleib mit seinen intimsten Stellen den Schwanzträgern zum Koitieren an. "Nehmt mich, ihrem geilen Hengste! Ich will Euch in mir spüren. Benutzt mich und fickt mich richtig durch. Ich gehöre euch. Ich brauche es jetzt. Es ist geil, eure Fickbolzen und Eier zu spüren. Spritz mich voll!" hechelte Mandy in ihrer Geilheit beiden Männern zu. Dabei wedelte sie mit ihrer heraushängenden Zunge, um ihre Unterwürfigkeit und Paarungsbereitschaft zu demonstrieren. Ihr Nachbar ...
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