1. Harmonische Nachbarschaft


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Cubalja

    einem Maße gedehnt und ausgefüllt werden, dass dem Gebären eines Babys gleichkommen musste. Sie war so in Hitze, dass ihr das jetzige Umfeld egal war. Sie wollte nur noch dieses männliche Monstrum mit seinen samengefüllten Hoden spüren und von ihm malträtiert werden. Das führte schnell zu kindlichen Rangeleien und dem Bemühen, möglichst oft den entblößten Körper des anderen zu spüren. Bewusst orientierte sich Alexa in eine weniger beleuchtet Ecke des Pools. Sabu folgte ihr. Prompt waren sie sich so nahe, dass sie seinen erigierten Penis zwischen ihren Beinen spüren könnte. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn zunächst vorsichtig, um anschließend mit der Zunge in seine Mundhöhle fordernd einzudringen. Alexa hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine begehrlichen Liebkosungen wie Küsse auf ihren Hals, Ohren und Gesicht. Vorsichtig strich seine Hand über ihren Bauch zum Schamberg. Seine anschließenden Bemühungen, sein Glied in ihren Schoß einzuführen, misslangen, obwohl Alexa helfend ihre Beine breit machte. Seine Eichel war einfach zu groß, um ohne Unterstützung einzudringen. Schnell zogen sie wieder in den beleuchteten Teil, wobei Alexa die Initiative ergriff und flüsterte, dass sie ihn spüren möchte. Er brauche sich ihres Ehemannes wegen keine Sorgen machen, verwies auf die anderen und bedeckte seinen Mund mit einem verzehrenden und fordernden Kuss. Ihre Zunge wühlte voller Gier in seiner Mundhöhle. Dabei drängelte sie ihren Schoß gegen seine Männlichkeit. ...
     Mandy lag auf einer Liege und ließ sich von ihrem Mann die Brüste kosen, wobei er zwischendurch seine Frau innig küsste. Alexas Ehemann Bert, saß ebenfalls auf der Liege. Mandy gab ihre anfängliche Zurückhaltung langsam auf. Entblößt zwischen zwei nackten Schwanzträgern zu liegen, deren Glieder stark geschwollen ihre sexuelle Erregung zeigten, hinterließen bei ihr Spuren. Im Kopf kreisten ihre Gedanken. Von zwei potenten Männern begehrt zu werden, war erregend und lustvoll. Wie es möglicherweise sein würde, von ihrem Ehemann Norbert und ihrem Nachbarn Bert gleichzeitig genommen zu werden, ihre Luststäbe in sich zu haben und besamen zu lassen? Mandy wurde bei diesen Gedanken anhaltend geiler. Das triebhafte Verlangen nach der Realisierung ihrer Gedanken ließen ihre Schamgrenze vollständig sinken. Ihr Ehemann küsste sie innig. Sein harter Druck auf ihre Euter verursachte bei ihr ein aufreizendes Stöhnen. Norbert umschloss ihr noch jungfräuliches Gesäuge mit seiner Hand, hoben es an, schob es nach außen, dann wieder nach innen, massiertes es wieder, zwirbelten ihre Zitzen, um sie schließlich liebevoll zu küssen, mit der Zunge zu umranden, zu saugen und leicht zu beißen. Jeden Biss begleitet Mandy mit einem lustvollen röcheln. Bert streichelte parallel ihren Körper, erforschte ihn und begann zielstrebig, sich ihrem Unterleib zu nähern. Seine Hände glitten über ihre Pobacken, suchten den Weg zur Gesäßritze und Rosette. Seine Finger umrandeten diese, um flugs mit einem Finger Druck ...
«1...345...21»