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Meine Nachbarin Teil 7
Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K
steif,aber er steht weiterhin.Ich höre die Wohnungstüre und kurz darauf erscheint Martin im Zimmer. Er schaut uns beide an, geht hinüber zu dir, setzt sich neben dich und begrüßt dich mit einem liebevollen Kuss auf den Mund. Danach schaut er mich an. Sein Blick geht hinunter zu meinen steifen Schwanz. Lächelnd sagt er:" Das ist ja ein schöner Empfang Marie."Ich werde erneut rot und sage:" Guten Abend Martin."Martin schaut mich eine Weile lächeln an, dann lehnt er sich zu dir hinüber und flüstert dir etwas ins Ohr. Ich kann nicht verstehen was er zu dir sagt. Du lachst und stupst ihn mit dem Ellbogen leicht in die Seite und sagst laut:" Natürlich. Ich habe sowieso noch etwas zu tun."Martin gibt dir erneut einen liebevollen Kuss. Dann lehnt er sich weit zurück und schaut mich an." Marie,sei so lieb,blas mir einen!"Ich bin im ersten Moment völlig überrascht von Martins Worte und schaue ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an." Na, worauf wartest du! ?" sagt er lauter.Ich zögere nur ganz kurz. Ich gehe auf die Knie und hocke mich zwischen seine gespreitzten Beine. Ich öffne seinen Hosenknopf und ziehe langsam und vorsichtig seinen Reißverschluss auf. Schon durch die Hose kann ich seinen harten Schwanz spüren." Zieh mir die Hose ganz aus Marie!"Seine Stimme ist sanft aber auch bestimmend." Ja Martin", sage ich.Er hebt sein Becken kurz hoch und ich ziehe ihm die Hose runter und dann ganz aus. Es ist das erste mal das ich einen Mann entkleide. Du sitzt zwar neben Martin, schreibst ...
aber währenddessen weiter am Laptop." Die Unterhose auch Marie! "Er betont meinen Namen immer besonders, was mich leicht verlegen macht. Behutsam ziehe ich ihm auch die Unterhose aus. Sein Schwanz ist steif. Hart liegt er auf seinen Bauch. Martin hat sich entspannt nach hinten gelegt. Diesmal ist es kein überfallartiger Moment, diesmal bin ich nicht gefesselt. Ich betrachte seinen Schwanz. Zärtlich umgreife ich seinen Schwanz und ziehe ihn in die senkrechte. Nun steht er steif vor meinem Gesicht. Behutsam ziehe ich die Vorhaut zurück und lege seine schon feucht glänzende Eichel frei. Ich führe meine Lippen an seinen Schwanz und lecke sachte mit meiner Zungenspitze über seine Eichel. Ich höre Martin stöhnen. Es scheint ihm zu gefallen. Ich schaue nach oben. Er hat seine Augen geschlossen. Ich blicke nach rechts und sehe dich lächeln. Du schaust mich an, schaust mir zu.Etwas merkwürdiges passiert in mir. Ich kann es nicht genau beschreiben. Ich möchte es Martin gut besorgen. Ich möchte das es ihm besonders gefällt. Aber ich tue dies nicht nur für Martin, ich tue es hauptsächlich für dich. Ich möchte dir zeigen das ich ein guter und gehorsamer Sklave bin, dein Sklave. Ich möchte das er und das du sehr zufrieden mit mir seit. Aber da passiert noch etwas in mir, etwas ganz anderes.Ich möchte diesen Schwanz blasen. Ich möchte den harten Schwanz in meinem Mund spüren, möchte ihn mit meinen Lippen, mit meiner Zunge verwöhnen. Und ich möchte das er mir seinen Saft in den Mund spritzt, ...