1. Meine Nachbarin Teil 7


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    Ja Katrin."Du nimmst meinen Laptop und während du auf den Bildschirm schaust sagst du:" Du darfst jetzt nach drüben gehen. Entspann dich. Wenn ich dich brauche werde ich mich melden."Jetzt bin ich erneut überrascht . Ich stehe auf und sage:" Danke Katrin."Ich gehe hinüber in meine Wohnung. Ich setzte mich hin und ziehe erstmal die Schuhe aus. Ich schaue mich um und komme mir so einsam und fremd in meiner Wohnung vor. Ich habe weder ein Handy,noch einen Laptop. Ich gehe umher,streife durch meine Wohnung. In der Diele sehe ich mich im Spiegel. Sehe mein Outfit. Ich hebe den Rock an und betrachte meinen Schwanz und das Glöckchen. Wie schnell ich mich an das Gebimmel gewöhnt habe, denke ich. Ich würde jetzt gerne wichsen, aber diesen Gedanken verdränge ich sofort. Irgendwann sitze ich vor dem Fernseher und zappe durch die Kanäle. Von dir höre ich nichts. Irgendwann gehe ich dann zu Bett, enttäuscht, frustriert.Die ganze Woche über sehen die Tage ähnlich aus.Ich mache das Frühstück, räume auf,putze. Du zeigst mir wie ich welche Wäsche zu waschen habe. Du zeigst mir wie ich deine und Martins Wäsche zu bügeln habe. Zwischendurch plaudern wir etwas.Aber ansonsten bin ich wie Luft für dich. Sabine wird von dir nicht mehr erwähnt und nach ein paar Tagen denke auch ich nur noch selten an die Mail.Ich werde von dir weder bestraft, noch kommt es zu irgendwelchen körperlichen Kontakten. Martin sehe ich nur Morgens beim Frühstück. Er ist immer nett und lobt immer meine Outfits. Dies ist ...
     das einzige was wechselt.Jeden Tag legst du mir was anderes zum anziehen hin. Mal einen kurzen Rock,mal einen längeren. Mal Halterlose, mal Strümpfe oder sogar eine Strumpfhose. Blusen,Pullis oder einmal nur in einer Corsage. Ich wundere mich wo du die ganzen Sachen her hast,sie passen bis auf Ausnahmen perfekt. Auch die Schuhe wechseln, auch die Absatzhöhe. Jedoch gehört zu jedem Outfit eine Schürze,weiß und mit Rüschen.Für mich ist es zwar immer noch nicht normal diese Sachen anzuziehen, aber ein Gewöhnungseffekt stellt sich doch ein. Du verlierst selten ein Wort darüber, Martin jedoch lobt jeden Morgen meine Kleidung. Ich freue mich jedesmal,wenn er mir sagt wie schick ich aussehe,oder wie sehr ihm die Nylons oder Schuhe gefallen.Auch die Abende verlaufen gleich. Ich gehe nach getaner Arbeit am späten Nachmittag in meine Wohnung und verbringe dort meine Abende allein vor dem Fernseher. Ich mache mir oft Gedanken ob ich mir so mein Sklavedasein vorgestellt habe, oder wie oder was ich erwartet habe.Ich gewöhne mich immer mehr an meine Aufgaben.Du lobst mich zwischendurch.Am Donnerstag, nachdem ich mit meiner Arbeit fertig bin, trinken wir wieder gemeinsam einen Kaffee. Ich sitze wieder vor dir auf dem Teppich. Du sitzt auf dem Sofa. Du trägst ein ultrakurzes schwarzes Stretchkleid, was deinen Körper eng umschließt. Auf einen BH hast du verzichtet,deine Brustwarzen zeichnen sich deutlich durch das Kleid ab. Du trägst eine feine glänzende schwarze Feinstrumpfhose. Da du keine ...
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