1. Meine Nachbarin Teil 7


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K

    verschwindet genauso überraschend wie er kam. Meine Stimme klingt erregt." Ich. ..... Es. ... " Ich weiß nicht was ich sagen soll. Natürlich stört mich der KG. Nicht nur bei Sabine's Besuch,auch jetzt natürlich." Ich warte."" Ich habe dich nicht verflucht. Es stimmt, ich trage den KG nicht gerne, überhaupt nicht gerne. Aber das spielt keine Rolle. Er hat mir geholfen daran zu denken das ich dein Eigentum bin."Für einen Moment ist Ruhe. Ich fürchte schon, das falsche gesagt zu haben ." Hättest du es sonst vergessen? "" Nein ,nein Katrin , nein", sage ich hastig, " was ich sagen wollte ist,der KG hat mir geholfen mich an meine Regeln zu halten und diese nicht zu brechen."" Hättest du die Regeln ohne den KG gebrochen?"Ich habe das Gefühl das du mich wieder testen willst. Und ich habe den Verdacht das dieser Test wieder sehr schmerzhaft für mich enden könnte. Ich überlege daher was ich dir antworte." Nein Katrin, ich hätte die Regeln nicht gebrochen. Aber ich habe dich schon enttäuscht, sehr enttäuscht, und daher habe ich dein Vertrauen verloren und kann deine Vorsicht verstehen."Erneut spüre ich deinen Fuß. Mit deinen Zehen spielst du mit meinen Eiern. Plötzlich nimmt die Vibration in meinem Po wieder zu. Es ist zum verrückt werden. Es ist so geil ,aber es ist auch so schmerzhaft. Dein Fuß wandert erneut hoch und du reibst mit einem Zeh durch die Stäbe an meiner dick geschwollenen Eichel . Dann ist plötzlich dein Fuß erneut weg und die Vibration lässt nach." Was hättest du ...
     gerne mit Sabines Füßen gemacht? "Es ist so furchtbar. Ich bin so erregt. Und wieso stellst du all die Fragen, du kennst doch die Antworten." Ich hätte gerne an ihnen gerochen,sie geküsst und geleckt." sage ich mit belegter Stimme.Stille. Kein Geräusch ist zu hören. Was passiert jetzt? Habe ich dich jetzt verärgert .Da spüre ich einen Fuß vor meiner Nase. Tief atme ich durch die Nase. Ein wunderbarer Geruch steigt mir in die Nase. Dann berühren die Zehen meine Lippen. Ich spüre das Nylon. Ich küsse sie. Zärtlich, liebevoll. Der Fuß drückt sich zwischen meine Lippen . Ich öffne meinen Mund. Meine Zunge gleitet über die Zehe. Ich lecke sie. Es ist so wunderschön. Da ich blind bin, bin ich nur auf meine Lippen und Zunge konzentriert. Ich küsse, lecke und lutsche liebevoll den Fuß. Mein Schwanz drückt schmerzhaft gegen seine Gefängnisgitter. Aber ich ignoriere diesen Schmerz. Ich liebkose zärtlich deinen Fuß. Plötzlich ist der Fuß wieder weg. Ich stöhne leise auf, vor Enttäuschung und vor Schmerz." Aber du hast es nicht getan? "" Nein," sage ich sofort , " ich habe nur..." vor Schreck beiße ich mir auf die Unterlippe." Ich höre."Jetzt gibt es kein zurück, ich habe mich verplappert ." Ich habe an ihren Schuhen gerochen als sie auf Toilette war."Du lachst. Ich schäme mich." Marie was bist du doch für ein schlimmes Mädchen. "" Ja Katrin", sage ich und bin froh darüber das du es lustig findest und nicht böse bist ." Haben sie gut gerochen ? "Ich nicke. Mir ist das peinlich. Ich kann es ...
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