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Meine Nachbarin Teil 7
Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Wolfgang-K
aufstehen. Mein Schwanz macht mich verrückt. Ich habe eine auffallend große Beule in der Hose. Ich schaue auf den Boden und sehe deine Stifelletten. Ich horche nach dir und gehe in die Knie und nehme einen deiner Stifelletten und führe ihn an meine Nase. Der Duft von Leder und ein leichter Schweisgeruch dringt in meine Nase. Was mache ich hier, denke ich. Aber der Duft ist so geil. Tief atme ich den Duft erneut an. Da höre ich die Toilettenspülung . Hastig werfe ich den Schuh auf den Boden und setze mich wieder aufs Sofa.Gerade rechtzeitig. Du kommst ins Zimmer und setzt dich wieder neben mich. Diesmal ziehst du deine Beine an und legst sie seitlich neben dich. Dein Blick fällt auf deine Schuhe." Habe ich was verpasst?"" Was? Nein." sage ich hastig.Hast du doch was gemerkt? Mein Herz klopft wild. Hat Sabine was gemerkt?" Aber erzähl du doch mal. Was machst du? Studierst du, hast du eine Freundin? "" Ich, nein, ich studiere nicht. Ich ....". Was soll ich ihr sagen was ich mache?" Ich schlag mich so durch, mache dies und das."" Und , Freundin?" hakst du nach." Nein,nein." antworte ich sofort." Ich auch nicht. Irgendwie sind alle Männer die ich kennenlerne Weicheier. "Du lachst und ich lache mit." Die Männer denken immer, klein und blond, mit der können sie machen was sie wollen. Aber nicht mit mir."Deine Stimme ist plötzlich ganz anders,härter.Ich nicke und sage:" Die oder den richtigen zu finden ist schwer.Oft hilft da nur der Zufall oder das Glück."" Ohja, wie recht du ...
hast." sagst du, nickst lächelndund trinkst einen Schluck.So vergehen Stunde um Stunde. Sabine erzählt und ich höre zu so kommt es mir vor. Oft muss ich mich zusammenreißen das ich nicht ständig auf ihre Beine und Füße starre. Aber manchmal passiert es automatisch. Wenn Sabine z.b. Ihre Beine streichelt oder sie ihre SitzpositIon ändert und die Strumpfhose knistert. Dann geht mein Blick automatisch hinab. Manchmal habe ich das Gefühl das du das merkst. Einmal als ich meinen Blick wieder hebe schaust du mir direkt in die Augen und lächelst mich merkwürdig an.Ich glaube ich wurde rot wie eine Tomate.Irgendwann sagst du :" sollen wir nicht etwas Essen gehen?"Ich habe gar nicht daran gedacht, aber mein Magen knurrt auch schon und sage sofort:" Ja,gerne. Hier in der Nähe ist ein kleiner Italiener. Billig und gut."" Fantastisch. Na dann,auf geht's. "10 Minuten später betreten wir das kleine Restaurant.Der Kellner führt uns zu einen freien Tisch. Als wir uns setzten bekomme ich einen Schreck. Katrin und Martin sitzen ein paar Tische weiter. Sie schauen zu uns rüber. Beide lächeln und grüßen nickend. Ich grüße ebenfalls zurück. Sabine fragt mich:" Ist das nicht deine Nachbarin? "" Ja, das ist Katrin und ihr Ehemann Martin."" ihr duzt euch? Kennt ihr euch gut?"Ich überlege kurz was ich jetzt sagen soll und antworte :" Es geht. So wie man Nachbarn halt kennt."Ich will gerade das Thema wechseln, da ich nicht mit Sabine über euch reden möchte, als Sabine sagt:" Sie sieht fantastisch aus."" ...