Das Cafe
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeeCon
weiß und die Bestellung absichtlich gerade jetzt aufgegeben habe. Ich zucke lächelnd mit den Schultern und hebe eine Augenbraue. Daraufhin dreht sie sich nach einer Sekunde, in der sie anscheinend nachdenkt, um und kümmert sich um den Kaffee. Als sie ihn serviert, bleibt sie einen Moment an meinem Tisch stehen, während sie vorgibt, die Gläser auf ihrem Tablett besser zu verteilen, und reibt ihre Schenkel in schneller Bewegung gegeneinander, dabei sieht sie mich beinahe herausfordernd an. Ich schaue auf ihre Beine, dann in ihre Augen und sage: "Wirklich viel los heute, nicht wahr? Man kommt zu nichts." "Ja", sagt sie und nickt zu den Fenstern hin, durch die die Sonne warm in den Raum scheint. "Aber auch wenn es nicht so aussieht, vielleicht wird es heute ja noch nass." Spricht es und dreht sich um - da winken auch bereits wieder andere Gäste, und der Moment, in dem sie hätte gehen können, ist vorüber. Natürlich könnte sie dennoch kurz verschwinden, und das ist der Aspekt, der mich besonders fasziniert: Sie tut es nicht. Kurz darauf, sie ist gerade mit einigen leeren Gläsern unterwegs zum Tresen, bleibt sie plötzlich stehen. Sie stellt das Tablett auf einem unbesetzten Tisch ab und tut so, als ob sie etwas an ihrem Rock richtet. Dabei drückt sie ihre wohlgeformten Oberschenkel kraftvoll zusammen. Sie nimmt das Tablett wieder auf und geht mit raschen, kontrollierten Schritten hinter den Tresen. Dort stellt sie es wieder ab und greift mit beiden Händen das umlaufende Messingrohr, ...
mit dem die Oberkante der Theke verkleidet ist. Ihre Knöchel werden weiß, so stark drückt sie, und ihr ganzer Körper versteift sich. Dann nimmt sie sehr schnell eine Rolle Küchenpapier, schiebt den Rock ein bisschen hoch und klemmt sich die Rolle zwischen die Schenkel, drückt sie hoch bis ganz in den Schritt. Drei kleine Tropfen glitzern jedoch zwischen ihren Füßen am Boden. Sie bleibt so etwa zehn Sekunden stehen, danach scheint sie die Kontrolle zurückgewonnen zu haben. Sie wirft die Papierrolle, die inzwischen an einer Stelle recht durchgeweicht ist, in den Abfall und blickt zu mir herüber. Sie weiß, dass ich es gesehen habe, und ich nutze die Gelegenheit, durch Zeichensprache einen Kaffee zu bestellen. Als sie ihn serviert, zieht sie wie unabsichtlich den Rock etwas hoch. Die Strumpfhose an der Innenseite ihrer Schenkel glänzt feucht. Ein kleiner, ohne jeden Zweifel nasser Fleck. Und ganz ohne Zweifel muss sie noch immer sehr dringend - die Küchenrolle hat nur verhindert, dass sie sich in ihrer Pinkelnot komplett in die Hose macht. Sie schaut aus dem Fenster und deutet hinaus. "Da kommt gerade meine Ablösung", sagt sie. "So ein schönes Wetter. Womöglich setze ich mich selbst noch eine Weile da schräg gegenüber vor das Bistro und trinke noch was." Ich antworte ihr: "Aber ich glaube, dass es gerade bereits ein klein bisschen geregnet hat." Sie schenkt mir den leisesten Anflug eines Lächelns und erwidert: "Ja, ich glaube auch. Könnte doch spannend werden, herauszufinden, ob ...