1. Eine positive Wendung


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byMondfisch

    zugleich gefühlvoll und fordernd. Ben konnte spüren, wie erregt auch sie sein musste. Ihre Atmung an seinem Ohr hatte sich deutlich erhöht und sie rieb ihren Körper immer stärker an ihm. Bens linke Hand wanderte nach hinten zu ihrem Po und begann dort sanft ihre kleinen Bäckchen zu massieren. Seine andere Hand glitt nach hinten zwischen ihre Beine. Als Maren diese veränderte Bewegung bemerkte, rückte sie mit dem Unterkörper ein Stück von ihm ab, so dass er seine Hand zwischen sie bekam. Er spürte die zarte Haut zwischen ihren Beinen und erreichte ihren Slip, der bereits klitschnass war. Als Maren die Berührung an ihrem Höschen wahrnahm musste sie ihrerseits leise aufstöhnen und drängte sich sofort den Fingern entgegen. Ben erforschte das Gebiet zunächst über ihrem feuchten Slip. Sanft fuhr er die Linien ihrer geschwollenen Schamlippen mit den Fingern ab und führte über ihrer Klitoris kleine Kreisbewegungen aus. Maren hatte Mühe den Rhythmus ihrer Wichsbewegungen an Bens Schwanz zu halten, so erregt war sie jetzt. Ben schob den Slip vorsichtig mit einer Hand zur Seite und berührte zum ersten mal ihre feuchte Möse. "Was für ein unglaublich geiles Gefühl sie so berühren zu dürfen!" schoss es ihm durch den Kopf. Nie hätte er zu träumen gewagt, seinem Schulschwarm je so nahe kommen zu dürfen. Sie war in so vielen seiner feuchten Träume vorgekommen und in seiner Fantasie hatten sie es unzählige Male wild und leidenschaftlich miteinander getrieben. Aber nichts davon kam der ...
     Realität auch nur im entferntesten Nahe. Bens Finger glitten feucht durch ihre nassen Schamlippen. Ohne Probleme versenkte er einen Finger in Marens Muschi. Dies lies sie erneut aufstöhnen. "Jaaaa, das ist geil Ben", keuchte sie in sein Ohr. Sie hielt seinen Schwanz jetzt nur noch bewegungslos in ihrer Hand und konzentrierte sich voll und ganz auf seinen Finger, der rhythmisch in sie ein- und ausfuhr und von Zeit zu Zeit auch ihre geschwollene Perle umkreiste. Bens konzentrierte sich ebenfalls voll und ganz auf seine Finger und Marens Erregung. Er wollte es ihr so schön wie möglich machen. Sein Blick war zeitgleich auf die zwei Frauen im Halbdunkel des Raumes vor ihm gerichtet. Frau Wollner stützt ihre Hände auf dem Lehrerpult ab. Die andere Frau, die Ben immer noch nicht erkennen konnte, hatte inzwischen den Kopf zwischen ihre Beine gelegt und war jetzt ganz offensichtlich hemmungslos am Lecken. Die Lust, die ihr diese Frau bereiten musste, war deutlich in Frau Wollners schwach beleuchtetem Gesicht zu erkennen. Plötzlich ging draußen im Flur das Licht an, so dass nun auch ein schwaches Licht durch das Oberfenster in den Vorraum zum Chemieraum geworfen wurde. Nun waren auch Maren und Ben in ihrem Versteck nicht mehr vollkommen in Dunkelheit gehüllt. Ben blickte auf Frau Wollners Gesicht und erschrak. Sie hatte ihn entdeckt und schaute ihm direkt in die Augen! Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Er erkannte einen Ausdruck von Erschrecken. Aber da war auch noch immer die ...
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